von Christina Gräwe (Heft 14/1)

Der Berliner Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Dinosaurier am Eingang des ehemaligen Freizeitparks (Bild/Titelmotiv: D. Bartetzko)

„Ehemalige Attraktionen, ehemalige Shows und Ausstellungen, weiteres Ehemalige“ – so lauten bei Wikipedia einige Kategorien zum „Spreepark Plänterwald“. Seit 13 Jahren wartet der Freizeitpark im Berliner Bezirk Treptow auf seine Wiedererweckung. Welche Instrumente dafür nötig oder überhaupt denkbar sind, darüber herrscht(e) bis jetzt Unklarheit. Weder gibt es eine klare Leitlinie für die künftige Nutzung, noch sehen sich die Denkmalschützer in der Pflicht. Aber der ehemalige Freizeitpark hat eine bewegte, 45-jährige Geschichte, und die ist noch nicht zu Ende erzählt.

Ein Geschenk der DDR-Regierung

Der 1969 als „VEB Kulturpark Berlin“ gegründete Rummelplatz war ein Geschenk der DDR-Regierung an die Bevölkerung zum 20. Jahrestag der Staatsgründung. Innerhalb von nur sieben Monaten Bauzeit entstanden, sollte sich der Park von den anderen DDR-Rummelplätzen abheben – was mit Hilfe von Fahrgeschäften aus „nichtsozialistischen Warengebieten“ und dadurch, dass sie ganzjährig betrieben wurden, geschah. Die Landmarke des Parks, ein 40 Meter hohes Riesenrad, wurde 1989 noch kurz vor dem Mauerfall durch ein 45 Meter hohes abgelöst – diesmal zum 40. (und letzten) Staatsjubiläum.

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Das 40 Meter hohe Riesenrad zählt zu den beliebtesten Fotomotiven im stillgelegten Freizeitpark (Bild: D. Bartetzko)

In der DDR war der „Kulti“ äußerst beliebt: 1,5 Millionen Besucher jährlich; das Programm wurde stetig um Konzerte, Tanz- und Kinderveranstaltungen erweitert. Für die Schausteller war es lukrativ und komfortabel, denn es gab feste Standplätze mit Wasser-, Strom- und Telefonanschluss. Der Erfolgs-Einbruch kam abrupt: Nach der Wende ging der Besucherandrang schnell um mehr als zwei Drittel zurück. Das zweite Kapitel des ehemaligen „Kulti“ lässt sich mit einer Achterbahnfahrt beschreiben, mit optimistischen Hochs und tief abfallenden Talfahrten, juristischen Loopings und schließlich langem Stillstand des Betriebs.

Der Neustart als Spreepark

Zunächst starteten der Berliner Kultursenat und der Bezirk Treptow optimistisch in die neue Zeit: Der DDR-Rummelplatz sollte nach dem westlichen Vorbild eines Freizeitparks weiterleben. Durch eine öffentliche Ausschreibung wurden Bewerber mit schlüssigen Konzepten gesucht. Die Schaustellerfamilie Witte, schon seit 1979 mit dem VEB Kulturpark verbunden und alte Hasen in der Branche, hatte sofort nach der Wende ihr westdeutsches Fahrgeschäft auf den Standort am Spreeufer erweitert und erhielt unter sieben Konkurrenten den Zuschlag. Die „Betreibergesellschaft Spreewaldpark GmbH“ musste zunächst viel Geld in das Unternehmen auf 32 Hektar Fläche stecken: 10 Millionen D-Mark Eigenkapital, 30 Millionen über einen Kredit, abgesichert durch einen Erbpachtvertrag.

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Für den neuen Spreepark hoffte man 1992 auf jährlich 1,8 Millionen Gäste (Bild: D. Bartetzko)

Zu den Verpflichtungen für die Betreiber gehörte, das denkmalgeschützte „Eierhäuschen“, ein Ausflugslokal des 19. Jahrhunderts, in das Parkkonzept zu integrieren und denkmalgerecht zu sanieren. Insgesamt sollte der Rummelplatz zum familienfreundlichen Freizeitpark mit viel Grün und Wasser aufgewertet werden. Diese Pläne blieben nicht unbemerkt; schnell regte sich Skepsis bei Anwohnern und Umweltschützern. Das Ergebnis: Die Spreewald GmbH trat eine kleine Teilfläche ab und eröffnete 1992 den Spreepark im Plänterwald mit dem Ziel, 1,8 Millionen Gäste jährlich zu begrüßen. Als Orientierung diente ein Freizeitpark gleicher Größe in den alten Bundesländern. Bis 1997 flossen 40 Millionen D-Mark in den Ausbau des Parks, der ständig mit neuen Attraktionen angereichert wurde.

Der unaufhaltsame Abstieg

Hinter den Kulissen spielte sich derweil ein juristischer Krimi ab, zu dem es bis heute gegenseitige Vorwürfe und verhärtete Fronten gibt. Fest eingeplante Gelder, wie Zuschüsse aus dem Fonds „Aufbau Ost“, verfielen, weil seitens des Bezirks Treptow Fristen für Verträge nicht eingehalten wurden. Betreiber und Verwaltung arbeiteten aneinander vorbei, der Informationsfluss stagnierte. So war es von Anfang an nicht möglich, an dem abgelegenen Ort ausreichend Parkplätze zur schaffen – ein Muss für die ehrgeizigen Besucherzahlen und zu DDR-Zeiten völlig unproblematisch. Angeblich jedoch erfuhren die Betreiber zu spät, dass ihr Gelände unter Landschaftsschutz gestellt worden war, was das Grundstück verkleinerte und die Einrichtung weiterer Stellplätze verhinderte. Die Idee, den Spreepark in der nahegelegenen Wuhlheide umziehen zu lassen, verlief im märkischen Sand.

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Im Jahr 2001 schloss der ehemalige “Kulti” seine Pforten (Bild: D. Bartetzko)

Laut wird der Streit zwischen Berliner Senat und der Familie Witte ab 2001 ausgetragen, als angeblich ein zwei Jahre altes Gutachten auftaucht, das den Parkplatzbau bewilligt. Der Gegenvorwurf: Die sinkenden Besucherzahlen und wachsenden Schulden lägen am schlechten Management. Die Spreepark GmbH sieht nach gut zehn Jahren Hindernislauf keine Chancen mehr, den Ex-VEB-Park als modernes Freizeitareal wiederzubeleben. Sie kündigt den Erbpachtvertrag und hofft, sich damit aller Verpflichtungen zu entledigen. Man habe den Vertrag unter völlig anderen Bedingungen abgeschlossen, als sie mittlerweile eingetroffen seien. Der Liegenschaftsfonds des Senats wehrt sich gegen diese Vorwürfe und weist die Vertragskündigung zurück. Die Betreiber melden Insolvenz an und räumen das Grundstück.

Eine filmreife Familiengeschichte

Die Familie Witte baut Fahrgeschäfte ab und reist nach der Saison 2001 nach Peru. „Flüchtet“ wird ihr vorgeworfen, ihnen große Summen Schwarzgeld im Gepäck nachgesagt. Ob diese Gerüchte der Wahrheit entsprechen, wird wohl ebenso wenig aufgeklärt werden, wie das Gezerre zwischen Spreewald GmbH und dem Bezirk Treptow. Jedenfalls konnte die Familie nach der Schließung des Spreewaldparks in Lateinamerika nicht neu anfangen. Norbert Witte, Techniker und Pressesprecher der Betreibergesellschaft, wurde wegen Drogenschmuggels, der – angeblich ohne sein Wissen – an peruanische Kreditgeschäfte geknüpft war, in Berlin zu sieben Jahren Haft verurteilt, die er verkürzt absaß.

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Das sog. Westerndorf im Park wurde noch einige Zeit bewohnt (Bild: D. Bartetzko)

Unterdessen ruhten die Bemühungen, für den Spreepark Plänterwald eine Lösung und neue Betreiber zu finden, keineswegs. Die Insolvenzverwalter erhoben Räumungsklage gegen den Initiator und 23 Bewohner des Westerndorfs. Unterschiedliche Investoren zogen sich wegen der anhaltenden Probleme zurück; auch die späte Bewilligung eines Parkhauses überzeugte nicht. Selbst die rudimentäre Versorgung mit Strom, Schneebeseitigung, Grünflächenpflege und Wachschutz kosten die Berliner monatlich 30.000 Euro. Der Park verfällt seit 2001 kontinuierlich.

Das denkmalgeschützte „Eierhäuschen“

Von dem Niedergag ist auch das einzige tatsächliche Denkmal des Parks, das „Eierhäuschen“ betroffen. Nach seiner Schließung während der konfliktreichen Übergangszeit zum West-Park wurde nie wie eigentlich verabredet Hand angelegt. Das Eierhäuschen verdankt den Namen dem nahen Schiffsanleger, von dem aus an vorbeifahrende Schiffer hartgekochte Eier verkauft wurden. Die ursprünglich 1837 gebaute Schifferkneipe brannte zweimal ab, schaffte es aber in Theodor Fontanes Roman „Der Stechlin“. Der 1897 erstmals publizierte Roman bezog sich vermutlich auf den zweiten, heute noch stehenden Wiederaufbau als Fachwerkhaus von 1891/92 durch Karl Frobenius. Eine Teilrestaurierung 1973 tat dem beliebten Ausflugslokal nicht gut: Um Heizkosten zu sparen, wurde die Deckenhöhe reduziert und dabei der historische Stuck beschädigt.

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Das denkmalgeschützte “Eierhäuschen” wartet dringend auf Sanierung (Bild: D. Bartetzko)

Heute lässt man sich von befürchteten denkmalpflegerischen Auflagen abschrecken. Aber auch die juristische Situation erschwert die drängende Sanierung des Eierhäuschens, denn bisher löste man es trotz zahlreicher Anträge u. a. durch die Initiative „Pro Plänterwald“ nicht aus dem Erbpachtvertrag. Das würde einen separaten Verkauf und eine neue Chance für das historische Lokal ermöglichen. Doch selbst wenn sich ein Interessent fände, müsste der eine weitere Hürde nehmen: Auch das Eierhäuschen gehört zum Landschaftsschutzgebiet Plänterwald – somit darf im Außenbereich kein Mobiliar stehen, für das Sommergeschäft gänzlich unattraktiv. Inzwischen prüft die Stiftung Denkmalschutz Berlin erneut die Möglichkeit eines separaten Verkaufs; das Ergebnis ist offen und könnte für das desolate Haus zu spät kommen.

Der neue Ruinentourismus

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Verblassende Farben verleihen dem Park einen morbiden Charme (Bild: D. Bartetzko)

Das marode Eierhäuschen steht für die Atmosphäre des gesamten ehemaligen Freizeitparks. Ob verrammelte Kassenhäuschen, verblasste Dinosaurierfiguren oder das lückenhafte Maul der Geisterbahn – alles verharrt wie von einem Zauberstab in den Tiefschlaf versetzt. Mit der wuchernden Natur entsteht ein morbider Charme, und genau der lockt heute Scharen von Besuchern. Der Ruinentourismus wird durch Wochenend-Führungen angekurbelt. Sie starteten 2009 zum 40. Geburtstag des Rummelplatzes; die Laufzeit wurde wegen des großen Erfolgs bis heute verlängert. Seit 2010 informiert ein kleines Spreepark-Museum über die Geschichte und aktuelle Aktionen. All das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Verfall und Vandalismus fortschreiten.

Den Verfall zu stoppen und dem Freizeitpark neues Leben einzuhauchen, ist weniger eine Frage des Denkmalschutzes als guter Nutzungsideen. Denn was genau soll (abgesehen vom Eierhäuschen) geschützt werden? Eine glorreiche Vergangenheit, festgemacht an nur noch freiluftmuseal zu betrachtenden Einrichtungen, die größtenteils erst nach der DDR entstand? Einerseits will man an der morbiden Atmosphäre teilhaben, andererseits den Freizeitpark neu erfinden. Doch wie passt das zusammen? Die aktuelle Vermarktung kann nur eine Zwischennutzung sein. Für solche ist Berlin bekannt, manche Provisorien stabilisieren sich für Jahre. Aber auch hohe Eintrittspreise und das seit 2011 installierte „Café Mythos“ tragen nur notdürftig zum Unterhalt bei. Der Ruinentourismus ist keine Dauerlösung, wohl aber eine Werbung für den Standort und ein Mahnruf an die Verantwortlichen.

Ein Happy End?

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Vergangenes wartet auf Wiederbelebung (Bild: D. Bartetzko)

So jedenfalls stellte es sich Ende März 2014 dar, nachdem auch eine Zwangsversteigerung im Herbst 2013 geplatzt war. Überraschend scheint Bewegung in die verfahrene Situation gekommen zu sein. Am 26. März konnte man im Lokalteil des Berliner Tagesspiegels lesen: „Der Liegenschaftsfonds kauft den Spreepark zurück“. Und am Tag darauf: „Zeit, dass sich was dreht“, darunter eine Abbildung des Riesenrads. Vollkommen unerwartet für die Öffentlichkeit, hat sich das Land Berlin entschieden, den Spreewaldpark zurückzukaufen. Das Schuldenproblem ist damit gelöst; die Familie Witte wird trotz ihrer Misswirtschaft für die Räumung des Grundstücks abgefunden, der Weg für einen Neuanfang scheint frei.

Ein Happy End? Das bleibt abzuwarten. Der Treptower Bezirksbürgermeister möchte sich um eine möglichst rasche Baugenehmigung bemühen, was für dieses „Sondergebiet mit hohem Grünanteil“ kein Problem sei. In der alten DDR-Größenordnung denken auch die Optimistischsten nicht, wohl aber an eine halbe Million Besuchern jährlich. Wohnungen, so ein häufig geäußerter Verdacht in der Schließungsphase, seien weder geplant noch genehmigungsfähig. Erfreulicherweise erfährt auch das Eierhäuschen die längst fällige Beachtung: Es soll als Baudenkmal restauriert und wieder zu einem Ausflugslokal verwandelt werden. Und zwar kurzfristig.

das wurde draus …

In der Nacht vom 10. auf den 11. August 2014 brannte das Themendorf “Alt England” auf dem Spreeparkgelände nieder.

Ein Rundgang durch den Spreepark

Begleiten Sie mit Bildern von Daniel Bartetzko eine “Fan-Führung” durch den stillgelegten Berliner Freizeitpark.

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Berlin, Spreepark (Bild: D. Bartetzko)

Literatur und Quellen

Schönball, Ralf, Spreepark im Plänterwald. Was hat Berlin nun mit dem Spreepark vor?, in: Der Tagesspiegel. Berlin 27. März 2014.

Stollowsky, Christoph, Der Liegenschaftsfonds kauft den Spreepark zurück, in: Der Tagesspiegel. Berlin 26. März 2014.

Szabo, Sacha/Flade, Christopher, Vom “Kulturpark Berlin” zum “Spreepark Plänterwald”. Eine VergnügungskulTOUR durch den berühmten Berliner Freizeitpark, Berlin 2011.

Fan-Homepage des Berliner Spreeparks.

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Inhalt

LEITARTIKEL: Freie Zeiten, gute Orte

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Ingeborg Flagge sieht hinter den modernen Freizeitbauten eine Gesellschaft aufscheinen, die alles auf einmal will – und doch nur ein Zuhause sucht. Dabei brauche es weder vordergründiges Spektakel noch pure Funktion und Konstruktion. Sie ist sich sicher: Wirklich gute Architektur nimmt ein, überzeugt und erfreut.

FACHBEITRAG: Der Berliner Spreepark

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Christina Gräwe folgt all den vielen Achterbahnfahrten: Jetzt gibt es neue Hoffnung für den stillgelegten Berliner Freizeitpark.

FACHBEITRAG: Das Kurbad Königstein

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Karin Berkemann zeigt den Bäderbau der Nachkriegszeit: am Kurbad Königstein, das Otto Herbert Hajek 1977 künstlerisch gestaltete.

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