Im Hobbykeller zeigten sich die Deutschen erstaunlich modern: Auf den Modelleisenbahnanlagen des Wirtschaftswunders war die Architektur nicht bloß Kulisse. Hier standen Neu und Alt, Hochhaus und Fachwerkhaus, friedlich nebeneinander. Die Ausstellung märklinMODERNE zeigt erstmals, wie architekturbegeistert die vermeintlich spießigen Modelleisenbahner wirklich waren.

Was macht sie aus, die Archetypen der Nachkriegsarchitektur, die als so repräsentativ galten, dass sie in den Kanon der Modelllandschaften von Faller, Auhagen und Co. aufgenommen wurden? Der Film zur Ausstellung “märklinMODERNE – Modell Nachkriegsarchitektur” von Otto Schweitzer und C. Julius Reinsberg begibt sich auf Spurensuche, trifft Sammler, Tüftler und Architekurhistoriker und fügt die Bruchstücke zu einem schlüssigen Ganzen zusammen.

Mit Interviews mit dem Architekturkritiker Falk Jaeger und dem Plakatkünstler Klaus Staeck. Laufzeit: 34 Minuten. Sprache: Deutsch.

Erhältlich  bei moderneREGIONAL hier im Online-Shop.

Titelmotiv: Kibri-Katalog 1964

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