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Von Blumen allein kann man ja auch nicht leben. Daher war man in der unmittelbaren Nachkriegszeit pragmatisch und zeigte auch Gemüse in der wohl pflegeleichtesten Variante.
Von Blumen allein kann man ja auch nicht leben. Daher war man in der unmittelbaren Nachkriegszeit pragmatisch und zeigte auch Gemüse in der wohl pflegeleichtesten Variante.
Im Aufzug hochfahren, fünf Pils am Tresen, dann die Wendeltreppe im Sprint runterflitzen: Opa wusste seine Abstürze zu zelebrieren …
Der Stadtbaurat Wolfgang Bangert war zuständig für die Durchführung der Bundesgartenschau 1955 in Kassel. Er war einst Mitarbeiter von Ernst May, als das “Neue Frankfurt” geplant wurde. Ein Tupfer Lokalkolorit in der Grafik: Der Zugwagen der Parkbahn trägt auf dem Kühler das Logo des einstigen Kasseler Maschinenbaukonzerns Henschel.
Hans Traxler, am Frankfurter Städel Schüler u.a. von Georg Meistermann, Redakteur bei “pardon”, Mitbegründer des Satiremagazins “Titanic”, ist heute 93 – und zeichnet und gestaltet immer noch. So wie 1989 im Auftrag der Stadt Frankfurt die Plakate der Bundesgartenschau.