Die seit mehr als 20 Jahren durchgeführten “Werkstattgespräche zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR” verstehen sich als interdisziplinäres Diskussionsforum für junge und etablierte Forscher. Die Veranstaltungsreihe bietet Raum für wissenschaftliche Debatten um den Platz des osteuropäischen und des DDR-Städtebaus in der europäischen Stadtgeschichte der Moderne. Neben Wissenschaftlern nehmen auch ehemalige Planer und Architekten aus der DDR als Zeitzeugen teil. Das 16. Werkstattgespräch zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR soll vom 23. bis zum 24. Januar 2020 im Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS, Flakenstraße 29-31, 15537 Erkner) stattfinden.

Dafür werden noch Themenvorschläge gesucht – rund um die Bau- und Planungsgeschichte der DDR bzw. in Ostdeutschland im 20. Jahrhundert. Besonders erwünscht sind dieses Mal Beiträge zu den Bereichen: Altstadterneuerung in der DDR, Architekten- und Planerkollektive, Wohnungsbaukombinate, Architekten- und Planerausbildung, Soziale Ungleichheiten in sozialistischen Städten, Ingenieure im Bauwesen der DDR sowie DDR-Planungsgeschichte digital. Vorschläge für Vorträge – Abstracts (max. 400 Worte) mit einem knappen CV (max. 200 Worte) – können bis zum 15. September 2019 gesendet werden an: werkstattgespraech2020@leibniz-irs.de. (kb, 24.7.19)

Elektrische Schreibmaschine mit Streifenlocher (Bild: historische Briefmarke der DDR, 1966)

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