Die Frühjahrstagung des Forschungsverbunds “Welche Denkmale welcher Moderne?” widmet sich dem Thema “Erfassen, bewerten und kommunizieren des baulichen Erbes der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts”. Vom 12. bis zum 13. März 2015 findet die Veranstaltung in der TU Dortmund, im Rudolf-Chaudoire-Pavillon (Campus Süd) statt. Jetzt liegt auch das Programm vor:  Am ersten Tag werden in Blöcken – jeweils mit mehreren moderierten Beiträgen – die Themenschwerpunkte vorgestellt: “Denkmalausweisung von Bauten nach 1945 im internationalen Vergleich” sowie “Denkmalpflege und Nachkriegsmoderne im Staatssozialismus”.

Am zweiten Tagungstag stehen, in ähnlicher Form, im Mittelpunkt: “Konjunkturen des Nachdenkens über den Denkmalwert von Zeugnissen der Nachkriegsmoderne”, “Denkmäler der Moderne und das Placemaking von Migranten” sowie “Gebaute Großobjekte der Moderne”. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Podiumsdiskussion voraussichtlich mit Martin Bredenbeck (Bonn), Bernd Euler-Rolle (Wien), Miles Glendinning (Edinburgh), Marieke Kuipers (Delft), Bernhard Serexhe (Karlsruhe), Laurent Stalder (Zürich), Massimo Visone (Neapel), Barbara Welzel (Dortmund) und Agnieszka Zabłocka-Kos (Wrocław). Die Tagung steht allen Interessierten kostenfrei offen, doch wird bis zum 1. März 2015 um Anmeldung gebeten unter: www.wdwm.info. (kb, 13.2.15)

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