Die Stadt Dortmund verhandelt immer noch mit den diversen Eigentümern des sogenannten “Horrorhauses” an der Kielstraße. Damit steht in Frage, ob das seit 2002 geräumte marode Wohnhochhaus – wie ursprünglich geplant – noch in diesem Jahr Eigentum der Stadt wird und abgerissen werden kann.

Es würden weiterhin Verhandlungen und Gespräche mit den Eigentümern über einen Immobilienverkauf geführt, so eine Stadtsprecherin. Insgesamt gebe es 44 Eigentümer, alle seien nicht ortsansässig. Die Stadt hatte lange versucht, sie alle ausfindig zu machen. Ein Projektteam befasst sich sowohl mit den Gesprächen mit Eigentümern und Gläubigern als auch mit den Perspektiven zu einer möglichen Folgenutzung des Grundstücks. Über einen Zeitpunkt für den Abriss des 1969 eingeweihten Baus mit mehr als hundert Wohnungen sei noch keine seriöse Aussage zu machen, heißt es jetzt. (db, 4.11.16)

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