Dass Stuttgart mit der Bonatz-Schule zu den Zentren der klassischen Moderne zählte, ist bekannt. Nun nimmt man sich in der Schwabenmetropole auch der Nachkriegsmoderne an. Die Vortragsreihe “ifag um sieben” in der Universität Stuttgart (Institut für Architekturgeschichte, Keplerstraße 11, Raum 1.08, 70174 Stuttgart) bietet vom 2. Mai bis zum 4. Juli 2016 drei fachkundige Vorträge zu den prägenden Bauaufgaben der Zeit nach 1945 in Ost- und Westdeutschland.

Die Reihe eröffnet am 2. Mai 2016 um 19:00 Uhr Prof. Dr. Anna Minta (Bern) mit dem Vortrag “‘Civic architecture’ als internationale Bauaufgabe. Universitätsbauten der 1960er Jahre. Am 6. Juni 2016 referiert Prof. Dr. Christoph Grafe (Wuppertal) um 19:00 Uhr über das Thema “People’s Palaces – Kultur, Architektur und Demokratie im Europa der Nachkriegszeit”. Zuletzt widmet sich Dr. Roman Hillmann (Berlin) am 4. Juli 2016 um 19:00 Uhr dem Thema “Ein Hurra! auf die getypte Form – DDR-Architektur, vom Baudetail zur Stadt”. (kb, 25.3.16)

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