Mit dem “Industrie Kultur Parkour” erkundet der Verein “Konglomerat” vom 13. bis 15. Oktober ehemalige Industriestandorte in Dresden. Zwei begleitete Stadtwanderungen führen zu ausgewählten Standorten. Projekthäuser öffnen ihre Türen und bieten in teils improvisierter Baustellenatmosphäre ein breites künstlerisches Programm. Mit von der Partie sind: das “Zentralwerk” (in einer ehemaligen Waffenfabrik in Dresden-Pieschen), “GEH8” (in einer ehemaligen Waggonwerkstatt in Dresden-Pieschen), “LÖ14” (auf ehemaligem Gaswerkareal in Dresden-Neustadt), die “Blaue Fabrik” (im ehemaligen Leipziger Bahnhof in Dresden-Neustadt), “OSTRALE” (auf ehemaligem Schlachthofgelände in Dresden-Friedrichstadt), die “Betriebsküche” (in einer ehemaligen Kantine in Dresden-Friedrichstadt), das “Kraftwerk Mitte” (auf einem ehemaligen Gaskraftwerkareal in Dresden-Mitte), das “#Rosenwerk” (in ehemaligem Post-Umschlagzentrum in Dresden-Löbtau) und das “Kino in der Fabrik” (im ehemaligen Kupplungswerk in Dresden-Löbtau).

Das Industriekultur-Wochenende startet am 13. Oktober ab 19 Uhr im Kraftwerk Mitte mit einer Input-Veranstaltung. Am 14. und 15 Oktober folgen jeweils ab 19 Uhr – im Anschluss an die Stadtwanderungen – die Diskussions-Dinners. Zusätzlich gibt es vier kleinere Führungen mit historischem Schwerpunkt. Eindrücke und Erkenntnisse des Wochenendes bereiten die Veranstalter dann als Radiosendung als “Audiowalk” auf. Damit wollen sie in Dresden das öffentliche Interesse wecken, zeigen, was diese Stadt bietet und danach fragen, was Industriekultur gerade hier bedeutet. Informationen und Anmeldungen sind online möglich unter: www.konglomerat.org/projekte/inkupa.html. (kb, 30.9.17)

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