Kann eine moderne Kirche unsichtbar werden? Wenn sie aus dem liturgischen Gebrauch genommen, in andere Nutzung gegeben oder gar abgerissen wird, gehen oft auch ihr Name und ihre Geschichte „verloren“. Daher macht mR mit der virtuellen Karte „invisibilis“ diese verborgene Kirchenlandschaft Stück für Stück sichtbar – und für unbeschwerte Ausflüge haben wir noch ein paar einfach sehenswerte Kleinkirchen dazugepackt (K. Berkemann, seit 2017)
Die Typenkirche wurde, als sie durch einen Neubau ersetzt wurde, durch einen Privatmann abtransportiert. Er soll sie bei Kaiserslautern wiederaufgerichtet haben.
Die Typenkirche wird in Grevenbroich-Kapellen (Gemeinde Wevelinghoven) 1964 aufgeschlagen. Diese wird 1992 durch den Neubau der Johanniskirche ersetzt.
Die Typenkirche (wohl 1966) aus Tönisberg wurde 1975 nach Meerbusch-Strümp (Gemeinde Lank) versetzt. Hier ersetzte man die Kapelle 1986/87 durch den Neubau der Versöhnungskirche.
In Leichlingen waren 1953 ein Glockenturm und 1957 der Waldfriedhof entstanden. 1975 kam eine Typenkirche der 1960er Jahre hinzu, die zuvor in Essen-Kray gestanden hatte. Das neue Ensemble wurde 2006 bis 2016 saniert und um einen neuen Glockenturm ergänzt.
Die Typenkirche der 1960er Jahre wurde zunächst in der Ev. Johannes-Gemeinde in Aachen errichtet und später 1976 versetzt nach Dickesbach (Gemeinde Kirchenbollenbach). 1985/86 wurde der Bau saniert.
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