
Das Thema ist grenzübergreifend: Wie geht es mit dem Erbe der Nachkriegsmoderne weiter? In der neuen Publikation der Sächsischen Akademie der Künste widmen sich die Autoren verschiedenen Beispielen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Tschechien, der Slowakei, Polen und der Ukraine. Über den kulturhistorischen Blickwinkel hinaus werden auch gesellschaftliche Fragen einbezogen. Die Buchvorstellung findet am 25. November 2014 um 19:30 Uhr im Leipziger Haus des Buches (Gerichtsweg 28) statt. Es diskutieren der Kunsthistoriker Arnold Bartetzky, der Architekturkritiker Wolfgang Kil, der Kunsthistoriker Thomas Topfstedt und der Architekt Andreas Wolf unter Moderation der Architekturhistorikerin Annette Menting. (kb, 22.11.14)