Die Projektträger – Bund Heimat und Umwelt e. V. (BHU), die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz (GALK e. V.), der Arbeitskreis kommunale Gartendenkmalpflege und die Technische Universität Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung, Fachgebiet Denkmalpflege (gefördert durch die Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)) hatten sich im Sommer 2015 ein Ziel gesetzt: Sie wollten die Qualitäten des gartenkulturellen Erbes der 1950er und 1960er Jahre bewusst machen und damit zu dessen Erhaltung beitragen.

Anhand einer breitangelegten Erfassung konnte ein Überblick über die kommunalen Grünanlagen der Nachkriegsmoderne Deutschlands gewonnen werden. Die erkannten Qualitäten wurden in der Fachwelt kommuniziert, um das Bewusstsein für einen pfleglichen Umgang mit diesen zu wecken bzw. zu schärfen. Am 15. November 2016 nun können die Ergebnisse des Prozesses in einer Abschlusstagung vorgestellt werden. Unter dem Titel “Grünanlagen der 1950er und 1960er Jahre. Qualitäten neu entdeckt” werden Referenten aus den Themenfeldern Denkmalpflege, Umweltschutz, Sozialforschung und Landschaftsarchitektur in der Orangerie in Kassel (Auedamm 20b, 34121 Kassel) vortragen. Anmeldungen sind an den BHU zu richten: 0228 / 224091, bhu@bhu.de. (kb, 13.10.16)

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