Am Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts “Neue Heimat” stehen drei Fragen: Von welcher Moderne sprechen wir eigentlich? Wie fern ist uns die Architektur der Nachkriegsmoderne heute? Ist es möglich, durch eine Re-Konstruktion eines utopischen Kontextes, diese Distanz nicht nur sichtbar zu machen, sondern die baulichen Zeugnisse dieser Zeit für uns zu einer “neuen Heimat” zu machen?

Die Antworten auf diese Fragen fallen bei zeitgenössischen Künstlern sehr unterschiedlich aus. Ihre Ergebnisse zeigt die Berliner Galerie Weißer Elefant – darunter Werke von Matias Bechtold, Laure Catugier, Chris Dreier, EVOL, Gary Farrelly, Alekos Hofstetter & Florian Göpfert, Carsten Nicolai, Tim Trantenroth und Julia Zinnbauer. Während der Ausstellung präsentiert das Projekt zusätzlich Installationen im öffentlichen Raum, wie z. B. von Tim Trantenroth in der Vitrine vor dem Rathaus Tiergarten. Am 30. April 2016 wird um 19 Uhr in der Galerie Weißer Elefant (Auguststraße 21, 10117 Berlin) die Vernissage gefeiert. Im Anschluss ist die Präsentation bis zum 4. Juni 2016 zu sehen, der Eintritt ist frei. (db, 24.4.16)

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