Die Homepage“Neues Bauen im Westen” porträtiert pünktlich zum Bauhaus-Jahr zahlreiche Objekte der Moderne. Hierfür sammelte die Architektenkammer NRW gemeinsam mit den Denkmalpflegeämtern der Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) insbesondere Bauten der 1920er und 1930er Jahre. Ergänzt wird der Überblick um Architektur der Nachkriegsmoderne bis in die 1980er Jahre.

Mit der gleichnamigen Wanderausstellung dokumentiert die Architektenkammer die wichtigsten der Entwicklungslinien des Bauhauses aus rheinisch-westfälischer Perspektive. Anhand von über 250 Exponaten und 15 eigens für die Ausstellung geschaffenen Architekturmodellen können Besucher die wechselseitigen Einflussnahmen und Impulse überprüfen und auf Spurensuche bis in die Gegenwart gehen. An kommenden Stationen sind für 2019 vorgesehen: in der NRW-Landesvertretung in Berlin (13. bis 31. Mai), im Baukunstarchiv NRW in Dortmund (4. Juni bis 1. Juli), in der Bürgerhalle des LWL in Münster (8. bis 19. Juli), im LVR-Haus in Köln (5. bis 27. September), im Technischen Rathaus Bielefeld (3. bis 31. Oktober) und in der RWTH Aachen (14. bis 28. November). (kb, 16.4.19)

Bochum, Uni, Audimax (Bild: CanonBen, GFDL oder CC BY SA 3.0)

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