Brutalismus gehört zum Ruhrgebiet wie Zeche, Currywurst und ein gewisser nuschelnder Rocksänger. Daher musste die Ausstellung “SOS Brutalismus. Rettet die Betonmonster!”, ein gemeinsames Projekt des Deutschen Architekturmuseums und der Wüstenrot Stiftung, einfach nach Bochum. Jetzt ist es soweit: Vom 26. Spetember bis zum 24. November 2019 ist die Schau im Musischen Zentrum der Ruhr-Universität Bochum (RUB, Universitätsstraße 150, 44801 Bochum) zu sehen – donnerstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Erweitert wird die Frankfurter Schau durch die Ausstellung “RUB: brutal schön?” von Studierendendes Kunstgeschichtlichen Instituts der RUB unter der Leitung von Prof. Dr. Cornelia Jöchner. Die Eröffnung wird begangen am 25. September 2019: um 17.30 Uhr für die studentischen Teil im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek mit einer Begrüßung durch die Direktion der Universitätsbibliothek, um 19 Uhr für “SOS Brutalismus” mit einer Begrüßung durch die Kanzlerin der RUB, Dr. Christina Reinhardt, und DAM-Kurator Oliver Elser. (kb, 17.9.19)

Bochum, Ruhr-Universität, Musisches Zentrum (Bild: KureCewlik81, GFDL oder CC BY SA 3.0, 2008)

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