Sind Menschen, die ihr Haus auffällig Aufbrezeln seltsam – oder ist es nicht einfach nur sehr normal, sein Heim auch von außen so zu gestalten, wie es einem am besten gefällt? “Stadtdenkerin” Turit Fröbe, nicht nur mR-Lesern bekannt durch ihre Sammlung von allerlei Bausünden, stellt in Ihrem neuen Buch “Eigenwillige Eigenheime” vor: Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen.

Gerade in den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs: Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisches Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen. Und zum Motor eines munteren Gestaltungswettbewerbs zu werden … Die schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor, beflügelt von Baumarkt, Gabionen- und Fertighausproduzenten, hat Turit Fröbe in diesem feinen Fotoband zusammengestellt. (db, 13.2.21)

Turit Fröbe: Eigenwillige Eigenheime – Die Bausünden der anderen, 160 Seiten, 160 farbige Abbildungen, DuMont Verlag (Köln) 2021, ISBN 978-3-8321-9992-0, 20 Euro (erscheint am 12.2.2021)

Titelbild: Eigenwilliges Eigenheim (Copyright: Turit Fröbe)

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