Auch in diesem Sommer laden die Abteilungen Kunstgeschichte und Denkmalpflege/Bauen im Bestand des Instituts für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege der Technischen Universität Wien ein zu den “Wiener Vorträgen zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege” ein. Der diesjährige Schwerpunkt liegt im Bauen der Mitte des 20. Jahrhunderts und dem heutigen denkmalfachlichen Umgang damit.

In Wien (Technische Universität Wien, HS 14 A, 3. Stock, Stiege 3, Karlsplatz 13, 1040 Wien) referieren zwischen dem 5. April und dem 23. Juni jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr: am 5. April Thomas Flierl (Berlin) über “Hermann Henselmann und die Begründung des ‘Bauens in nationalen Traditionen’ Anfang der 1950er Jahre in der DDR”, am 2. Mai Silke Langenberg (Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München) über “Der systemimmanente Konflikt. Zur materiellen Erhaltung flexibler Strukturen”, am 30. Mai Winfried Nerdinger (NS-Dokumentationszentrum, München) über “Sind Steine unschuldig? Zum Umgang mit NS-Architektur” sowie am 23. Juni Andreas Hild (TU München) über “Weiterschreiben”. Die Vorträge sind öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (kb, 2.4.17)

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