Die modernen Kirchen eines ganzen Bundeslands in einer Ausstellung? Check! In Baden-Württemberg hat sich das Landesamt für Denkmalpflege mit den Bistümern, Landeskirchen und Gemeinden – unterstützt von der Wüstenrot Stiftung – zum Projekt “Zwölf Kirchen” zusammengetan. Ausgewählt wurde ein erlesenes Dutzend aus rund 1.600 Kirchen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Baden-Württemberg errichtet wurden (davon knapp 1.000 zwischen 1960 und 1979, davon rund 150 unter Denkmalschutz). Das begleitende Arbeitsheft “Gotteszelt und Großskulptur”, das sich zugleich als Katalog versteht, bietet einen Rundumblick über die Kirchenlandschaft zwischen 1945 und 1980.

Vor Ort sollen die Kirchen jeweils einzeln für einen Monat in Szene gesetzt werden: die Kapelle auf der Blumenau in Mannheim, das Ev. Gemeindezentrum in Stuttgart-Sonnenberg, die Klosterkirche St. Vinzenz in Untermarchtal, die Versöhnungskirche in Ulm-Wiblingen, die Versöhnungskirche in Leonberg-Ramtel, St. Verena in Meckenbeuren-Kehlen, St. Albert in Freiburg-Betzenhausen, die Johanneskirche in Bad Dürrheim, St. Johannes Baptista in Karlsruhe-Durlach (Aue), St. Josef in Stuttgart-Heslach, die Pfingstbergkirche in Mannheim-Rheinau und St. Konrad in Villingen-Schwenningen (Villingen). Die Aktion startet mit der ersten Vernissage am 28. Juni 2019, das detaillierte Programm (und ab Ausstellungsbeginn auch ausführliche Kirchenporträts) können online auf der Projekthomepage eingesehen werden. (kb, 7.4.19)

Banner der Ausstellung (Bild: zwoelf-kirchen.de)

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