Niederstetten, St. Johannes Evangelist

Niederstetten, St. Johannes Evangelist Niederstetten, St. Johannes Evangelist

Der Herrenberger Architekt Wilhelm Frank hatte seine Pläne für eine Fertigteilkirche 1963 im Bistum Rottenburg-Stuttgart vorgestellt: Für eine Sitzzahl von 200 bis 240 wurden über einer Grundfläche von 25 x 16,3 Metern acht Binder aufgerichtet, die ebenso wie die Wandelemente in Stahlbeton gehalten waren. Im Inneren ergänzten sich backsteinsichtige Wandflächen mit den betonsichtigen Bindern und der hölzernen Deckenverschalung. Für dieses Konzept interessierten sich seinerzeit nicht nur die Gemeinden der Diözese, sondern auch das Militärbischofsamt in Bonn.

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