Die Sammlung des Architekturmuseums der TUM wächst beständig durch die Übernahme von Planungsmaterial zu einzelnen Projekten, aber auch durch komplette Vor- und Nachlässe von Architekten und Ingenieuren. Zahlreiche bedeutende Neuzugänge des Archivs aus den letzten Jahren werden nun bis 5. Juni in der Münchener Pinakothek der Moderne präsentiert. Die Ausstellung „Neue Nachbar*innen“ kombiniert die Frischlinge im Dialog mit ausgewählten Objekten des Altbestandes.

Dabei wird die große Vielseitigkeit der Sammlung sichtbar: Neben den klassischen, oft virtuos ausgeführten Handskizzen und Zeichnungen finden sich mittlerweile auch CAD-generierte Plansätze, unterschiedliche Positionen der Architekturfotografien aber auch Wettbewerbs-, Konstruktions- und Arbeitsmodelle sowie realitätsnahe 3D-Renderings. Ziel der Ausstellung ist es, die Sammlung als ein dynamisches Reservoir des Wissens zu präsentieren, aus dem wertvolle Erkenntnisse zu unserer gebauten Umwelt gewonnen werden können. (db, 26.3.22)

München, Wohn- und Geschäftshaus (1994-99); Modell von Otto Steidle (Bild: Architekturmuseum der TUM)

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