Frankfurt am Main gilt als Hauptstadt des Geldes. Nicht nur, weil hier der Sitz der Bundesbank ist – in einem grandiosen, 1972 eingeweihten Betonriegel unterm Fernsehturm. Seine ab den 1970er Jahren gewachsene Hochhauslandschaft hat die Mainmetropole letztlich ebenfalls der Hochfinanz zu verdanken. Über die Geschichte der Frankurter Geldströme und an welchen Adressen man im wahren Sinn des Worts auf Schatzsuche gehen kann, darüber berichtet der Politikwissenschaftler und Frankfurter Gästeführer Jens-Peter Meyer. Und zwar morgen, am 6. März um 19.00 Uhr im DAM Ostend, Henschelstr. 18, 60314 Frankfurt, wo es heißt: DIE STADT + DAS GELD – Wo Scheine, Barren und Schulden verwahrt werden.
„STADTplus – Themen, die die Stadt bewegen“ ist eine Reihe des Deutschen Architekturmuseum Frankfurt (DAM), die einmal im Monat jeweils Mittwochs eine halbe Stunde Vortrag und ab 20.00 Uhr einen Rundgang durch die aktuelle Ausstellung bietet. Dazu gibt es Diskussion und Getränke an der Bar, der Eintritt beträgt 5 Euro. Die nächsten Termine für STADTplus sind: DIE STADT + DIE LESBEN -Wo Vergangenheit auf Zukunft trifft (7. April), STADTplus: DIE STADT + DIE SCHWIMMBÄDER – Welche Bäder (in der Region) noch Geheimtipps sind (15. Mai) und DIE STADT + DIE SKATER – Wo es erlaubt ist – und wo es Spaß macht (12. Juni), Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr. (db, 5.3.24)
Frankfurt, Teich an der Miquelalnlage mit Europaturm und Bundesbank (Bild: Torben, CC BY-SA 3.0)