Andernach, St. Albert

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Maria Schwarz – Architektin, private und berufliche Partnerin von Rudolf Schwarz – bezeichnete gegenüber „koelnarchitektur.de“ 2006 eine Kirche Ihres Mannes als Vorzeigebeispiel: St. Albert von 1954. In vielen Gesprächen habe sie mit dem dortigen Pfarrer eine „vorübergehende“ Raum- und Gottesdienstordnung für kleine liturgische Feiern von großer Dichte entwickelt: mit einem Holzaltar in der Mitte, einem freistehenden Ambo und einander gegenüberstehenden Bankreihen. 2018 jedoch wurde die Kirche schließlich aus der liturgischen Nutzung genommen. Wegen zurückgehender Mitgliederzahlen konzentrierte sich die Gemeinde auf die Michaelskapelle aus dem frühen 13. Jahrhundert. Nach langen Verhandlungen mit Interessenten hat man sich 2020 für St. Albert eine Lösung gefunden: Der Bau wurde an die koptische Gemeinde abgegeben, die den Raum inzwischen mit neuem, eigenem Leben füllt.

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