Hamburg-Dulsberg, Frohebotschaftkirche

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An Pfingsten 2019 war es soweit: Die Frohebotschaftkirche in Hamburg-Dulsberg wurde wiedereröffnet. Noch vor wenigen Jahren sah es schlecht aus für die Zukunft des Kulturdenkmals. Die evangelische Gemeinde hatte bereits ihre Dietrich-Bonhoeffer-Kirche aus der liturgischen Nutzung genommen, für Frohebotschaft wurde gar der Abriss diskutiert. Fritz Schumacher hatte 1903 bereits bei seiner Planung für den neuen Stadtteil das heutige Kirchengrundstück vorgesehen. Es war schließlich das Architekturbüro Friedrich Dyrssen und Peter Averhof, das die Kirche 1937 fertigstellte und 1953 auch den Wiederaufbau des kriegszerstörten Gebäudes anleitete. Nach längerer Diskussion um eine mögliche Nutzungsänderung starteten WRS Architekten 2015 den Umbau: Zwei Kuben – Kindergarten und Gemeindehaus – wurden in das Schiff eingestellt. Erschlossen wird der Bau nun über einen neuen Zugang von Norden, vom Straßburger Platz her, das Schiff dient an dieser Seite als Foyer. Finanziert wurde die Maßnahme durch Fördermittel und den Verkauf umliegender, durch den Abriss von Nebenbauten freigeräumter Flächen.

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