2024 liegt die Gründung von Bundesrepublik und DDR 75 Jahre zurück, die Friedliche Revolution 35 Jahre. Anlässlich dieser wichtigen Ereignisse aus jüngster deutscher Geschichte widmet sich die Veranstaltung “Potsdamer Forum Ostmoderne” am 14. März im Potsdam Museum dem städtebaulichen und künstlerischen Erbe der DDR. Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum und die Landeshauptstadt Potsdam laden gemeinsam mit Unterstützung des Potsdam Museums interessierte Bürger:innen zu diesem Diskurs ein. Die Veranstaltung bietet am Vormittag anhand von vier Impulsvorträgen einen inhaltlichen Überblick zur Thematik. Schwerpunkte werden die kunsthistorische und restauratorische Sicht auf baubezogene Kunst in Potsdam sein sowie der gegenwärtige, künstlerische Umgang mit der Ostmoderne.

In einer Gesprächsrunde am Nachmittag mit drei Expert:innen aus den Bereichen Kunst im öffentlichen Raum, Denkmalschutz und Stadtgeschichte werden aktuelle Bezüge diskutiert sowie Austauschmöglichkeiten geschaffen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch zwei thematische Stadtrundgänge. Die Veranstaltung wird durch Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Birgit-Katharine Seemann, Leiterin des Fachbereichs Kultur und Museum der Landeshauptstadt Potsdam und durch Dr. Christine Onnen, Dezernatsleiterin für Inventarisation und Dokumentation am Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum eröffnet. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen werden bis MORGEN, den 8. März 2024 formlos per Mail unter christin.herrmann@bldam.brandenburg.de entgegengenommen. (db, 7.3.24)

Potsdam, “Wostok 1” , Rechenzentrum (Bild: Florian Schäffer, CC BY-SA 3.0)

Potsdam. Rechenzentrum (Bild: Florian Schäffer, CC BY-SA 3.0)

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