Die Postmoderne ist endgültig im Blickfeld der Denkmalämter angelangt – und das ist gut so: Rund 40 Jahre nach ihrer Blütezeit sind etliche Bauten schon verschwunden, viele sind von Investoren oder energetischen Sanierungen bedroht. Die neue Ausgabe der Zeitschrift „Denkmalpflege in Westfalen-Lippe“ des LWL nimmt den Baubestand der Postmoderne in Westfalen-Lippe in den Blick. Ausgewählte Objekte – von einem Ausstellungsbau in Form eines Elefanten in Hamm über eine „durchgestylte“ Apotheke in Lübbecke, bis hin zum prämierten Umbau einer Spinnerei aus dem 19. Jahrhundert in Bielefeld zeigen, wie vielfältig, qualitätvoll und sprechend die hiesigen Zeugnisse postmodernen Bauens sind. Ein einführender Aufsatz gibt zudem einen Überblick zum Stand der Forschung und zur Denkmalpflege mit Blick auf die Postmoderne.

Das Heft gibt es in gedruckter Form über den Landschaftsverband Westfalen Lippe, man kann es dort aber auch direkt kostenlos als PDF downloaden! Den Bestell-Link zum Verlag und die Zeitschrift als PDF findet man unter www.lwl-dlbw.de. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Und nicht wundern: Regelmäßigen Lesern von moderneREGIONAL wird eine Autorin bekannt vorkommen … (db, 16.5.23)

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