verlorene Heimat in Serie (Foto-Spezial 15)
Er ist immer ein wenig auf der Suche nach der verlorenen Heimat: Der Architekt und Fotograf Martin Maleschka arbeitet sich mit wachen Augen durch die Ostmoderne. Für mR stellte er seine schönsten Foto-Platten (sorry, der musste sein) zusammen: aus Suhl, Gera, Cottbus, Peitz, Bernau, Weimar, Halle, Schwedt und Eisenhüttenstadt – von der namenlosen Wohnplatte bis zu prominenteren Vertretern wie der Mensa in Weimar (1982, A. Bach) und den Y-Häusern in Dessau (1971, W. Brandstädter u. a.).
Suhl (Bild: Martin Maleschka)
Suhl (Bild: Martin Maleschka)
Peitz (Bild: Martin Maleschka)
Weimar, Mensa (Bild: Martin Maleschka)
Halle-Silberhöhe (Bild: Martin Maleschka)
Eisenhüttenstadt (Bild: Martin Maleschka)
Halle-Neustadt (Bild: Martin Maleschka)
Gera (Bild: Martin Maleschka)
Cottbus (Bild: Martin Maleschka)
Gera (Bild/Titelmotiv: Martin Maleschka)
Frankfurt/Oder (Bild: Martin Maleschka)
Bernau (Bild: Martin Maleschka)
Dessau (Bild: Martin Maleschka)
Schwedt (Bild: Martin Maleschka)
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Inhalt
ESSAY: Ein “zynisch-fröhlicher” Stoff
Benedikt Boucsein über “graue Architektur” vom Feinsten.
BERLIN: Thomas Spier
Eine Kirche, eine Stasi-Zentrale und Wohnplatte.
HANNOVER: Olaf Mahlstedt
Wo fängt in Hannover eigentlich Waschbeton an?
OSTMODERNE: Martin Maleschka
Verlorene Heimat in serieller DDR-Platte.
SAARBRÜCKEN: Marco Kany
Die Stadt kann doch mehr als grau.
BRAUNSCHWEIG: Ulrich Knufinke
Fassade bis Pömpel zwischen rund und eckig.
IHRE FOTOS: Die Gewinner des Calls
Die besten Leser-Bilder von einer ungewöhnlichen Fotosafari.