eine Kirche und eine Stasi-Zentrale (Foto-Spezial 15)
Waschbeton kennt keine Politik, zumindest war er im Westen und Osten Berlins gleichermaßen beliebt. Für mR wählte der Berliner Architekt und Fotograf Thomas Spier zwei Objekte aus, wie sie gegensätzlicher kaum sein könnten: im Charlottenburg-Nord die römisch-katholische Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (H. Schädel, 1963), in Lichtenberg den ehemaligen Hauptsitz des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit. Und dazwischen hat er ein wenig anonyme Berliner Ost-Platte eingestreut – raten Sie mal …
Foto-Spezial 15: Waschbeton

ESSAY: Ein “zynisch-fröhlicher” Stoff
Benedikt Boucsein über “graue Architektur” vom Feinsten.

BERLIN: Thomas Spier
Eine Kirche, eine Stasi-Zentrale und Wohnplatte.

HANNOVER: Olaf Mahlstedt
Wo fängt in Hannover eigentlich Waschbeton an?

OSTMODERNE: Martin Maleschka
Verlorene Heimat in serieller DDR-Platte.

SAARBRÜCKEN: Marco Kany
Die Stadt kann doch mehr als grau.

BRAUNSCHWEIG: Ulrich Knufinke
Fassade bis Pömpel zwischen rund und eckig.

IHRE FOTOS: Die Gewinner des Calls
Die besten Leser-Bilder von einer ungewöhnlichen Fotosafari.