von Arne Herbote (21/4)

1971, gleich im ersten Jahr seines Bestehens, gewann das Büro Pysall, Jensen, Stahrenberg & Partner (PJS) drei Architekturwettbewerbe für neue Schulhäuser – für das Oberstufenzentrum Wedding in Berlin, die Integrierte Gesamtschule (IGS) West in Braunschweig sowie das Schulzentrum im niedersächsischen Königslutter. In der Folge entwarf und realisierte das Büro weitere Schulbauten hoher konzeptioneller und gestalterischer Qualität. Von den Standorten Braunschweig, Berlin und Hamburg aus beteiligte sich das Team von zeitweise bis zu 200 Architekt:innen an einer Vielzahl von nationalen und internationalen Wettbewerben, von denen rund 70 Schulen zum Gegenstand hatten. Rechnet man die von Hans-Joachim Pysall alleine ab 1964 und zwischen 1965 und 1970 mit seinem damaligen Büropartner Eike Rollenhagen entwickelten Entwürfe, die teils vom Büro PJS fertiggestellt wurden, mit, so kommt das Büro auf 23 realisierte Schulbauten in den 1960er bis 1980er Jahren.

Barcelona, Deutsche Schule, (Entwurf Pysall und Rollenhagen, Realisierung Architekten PJS, 1969–1976 (Bild: SAIB G124)

Barcelona, Deutsche Schule (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1969–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Pysall und Rollenhagen

Die erfolgreiche Etablierung des Büros PJS im Schulbau hat eine Vorgeschichte: Hans-Joachim Pysall war bereits einige Jahre zuvor mit dieser Bauaufgabe und den sich wandelnden Anforderungen und Konzepten der Bildungspolitik und Pädagogik befasst. Seinen ersten Schulbauwettbewerb für eine Mittelpunktschule nahe Braunschweig gewann er 1964, und damit in dem Jahr, als der Pädagoge Georg Picht Deutschland eine „Bildungskatastrophe“ attestierte und umfassende Reformen forderte. Die damaligen gesellschaftlichen, ökonomischen, demografischen und technologischen Entwicklungen ließen in der Bundesrepublik eine weitreichende Überarbeitung des Schulwesens notwendig werden. Ein Teil der Lösungsstrategien der Bundesländer und Kommunen war die Produktion von zahlreichen mannigfaltig konzipierten und teils experimentellen Neubauten.

Hans-Joachim Pysall und Eike Rollenhagen, die ab 1965 in Braunschweig und Berlin ein Architekturbüro betrieben, wussten diese Konstellation für ihre berufliche Entwicklung zu nutzen. Sie erlangten durch die ersten Preise für das Französische Gymnasium in Berlin (1966, Realisierung durch PJS bis 1974), das Schulzentrum in Wolfsburg-Westhagen (1966, Fertigstellung 1969) und die Deutsche Schule in Barcelona (1969, Realisierung durch PJS bis 1976) bundesweit Reputation als innovative Planer und Gestalter von Schulen. Zahlreiche zeitgenössische Publikationen in Fachzeitschriften dokumentieren dies.

Sowohl in Berlin-Tiergarten als auch in Barcelona entstanden vielgestaltige Kompositionen, die verschiedene Nutzungsbereiche wie Fachtrakte, Aula oder Sporthalle ablesbar machen. Sorgfältig detaillierte Sichtbetonelemente und geschlossene rote Ziegelflächen prägen das Erscheinungsbild beider Schulen. Hinzu treten innen- und außenräumlich leuchtende Farben an Elementen wie Türen und Jalousien sowie an Wänden und Decken.

Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB G124)

Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB , Nachlass PSP)

PJS: Braunschweiger Schüler

1971 tat sich Hans-Joachim Pysall, der 1955 sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule (TH) Braunschweig abgeschlossen hatte, mit den beiden jüngeren Kommilitonen Uwe Jensen und Peter Stahrenberg (beide Diplom 1966) zusammen. Durch ihr Studium an der TH Braunschweig waren die drei Braunschweiger Schüler sehr gut im Entwerfen geschult und für das Wettbewerbswesen gerüstet. Wie viele Absolvent:innen der Braunschweiger Schule der Nachkriegsjahrzehnte – exemplarisch sei hier auf die Büros von Gerkan, Marg und Partner in Hamburg sowie Storch und Ehlers in Hannover verwiesen – etablierten PJS sich innerhalb dieses spezifischen Systems der Architekturproduktion. Sie spezialisierten sich zunächst im Schul- und bald darauf im Verwaltungsbau.

Die zahlreichen Architekturwettbewerbe boten Pysall, Jensen und Stahrenberg in dieser exzeptionellen Phase an Ausbau, Erneuerung und Experimentierfreude im bundesrepublikanischen Bildungssektor ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Auf die auftraggeberseitigen Wünsche nach „Wandelbarkeit“, „Durchlässigkeit“ und „Diversifikation“ fanden sie in Wettbewerbsbeiträgen mit passenden architektonischen Konzepten überzeugende Antworten für Standorte in Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Aus zahlreichen ersten Preisen resultierten Aufträge für Schulen unterschiedlicher Größe, Lage und Organisation.

Braunschweig, IGS West, Grundriss Erdgeschoss (Architekten PJS, Wettbewerb 1971) (Bild: SAIB G124)

Braunschweig, IGS West, Grundriss Erdgeschoss (Architekten PJS, Wettbewerb: 1971) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

OSZ, IGS

Mit dem Oberstufenzentrum (OSZ) in Berlin-Wedding (1971–1976), der Integrierten Gesamtschule (IGS) West in Braunschweig (1971–1975) und der IGS Wilhelmshaven (1974–1980) konnte das Büro PJS drei (groß)städtische Schulkomplexe neuen Typs realisieren. Unter anderem war eine räumliche und funktionale Verflechtung von Schule und Bevölkerung gefordert, die zum Beispiel öffentliche Nutzungen der Bauten außerhalb der Unterrichtszeiten für Vereine und Initiativen ermöglichte. Integrative und flexible Großräume sollten hierfür entworfen werden. PJS ersannen großzügige erdgeschossige Erschließungszonen und nannten sie „Schulstraßen“, die sie als multifunktionale, vielgestaltige Innereien im Herzen der Gebäude als Treffpunkte und Begegnungsräume konfigurierten. Funktionsbereiche wie Forum, Mensa und Bücherei lagerten sie daran an. Sie schufen hier und im Bereich der Unterrichtsräume flexible, gegenüber Änderungen offene Strukturen, die Nutzungsüberlagerungen in den einzelnen Raumzonen ermöglichen sollten.

Um eine „optimale Wandelbarkeit auf wirtschaftlicher Grundlage“ zu erzielen, benannten die Architekten für die IGS in Braunschweig folgende Prinzipien: „Trennung von Tragwerks- und Ausbauraster, so daß die Unabhängigkeit von Rohbau und Ausbau gewährleistet ist; die Entwicklung/Anwendung eines tragenden Skelettsystems mit demontablen nichttragenden Einbauten; die Elementierung (bei Beschränkung auf wenige Elemente und Materialien) und damit die Vorfertigung großer Serien.“ Das seit einigen Jahren denkmalgeschützte Berliner OSZ und die mittlerweile einem Neubau gewichene Braunschweiger IGS wiesen eine ähnliche, farbenfrohe Gestaltung auf: Leichtmetall-Sandwich-Elemente der Fassaden und Installationskomponenten zeigen sich in kräftigen Rot-, Orange- oder Grüntönen, teils kontrastierend zu Betonbauteilen. Im Inneren entfaltet sich in diesen Lernorten eine entsprechende mehrfarbige, von der Pop-Art beeinflusste Gestaltung von Wandflächen und Möbeln.

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding (Architekten PJS, 1971–1976) (Bild: SAIB G124)

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding (Architekten PJS, 1971–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Schulzentren

Anfang der 1970er Jahre bearbeitete das Büro PJS eine Reihe von Schulzentren für norddeutsche Klein- und Mittelstädte beziehungsweise für kleinere zentrale Orte im ländlichen Raum. Im Sinne größerer Chancengerechtigkeit und zur Mobilisierung von Leistungsreserven sollten solche Schulzentren einen Beitrag leisten, das Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land abzubauen. Getragen vom politischen Willen nach Verbesserung und Zentralisierung des Bildungswesens und ermöglicht durch Kofinanzierung der Bundesländer, lobten seinerzeit zahlreiche Kommunen Wettbewerbe mit relativ ähnlichen Anforderungen hinsichtlich Größe und Raumprogramm aus. In der Regel sollten in einem solchen Schulzentrum die Schüler:innen eines größeren Einzugsgebiets – oft die im Zuge der damaligen Gebietsreformen neu zugeschnittene Kommune – gemeinsam in einem Gebäudekomplex unterrichtet werden. Zusammengefasst wurden dafür die Jahrgänge fünf bis zehn, teils gemeinschaftlich unterrichtet, teils in die Schulformen Orientierungsstufe, Haupt- und Realschule unterteilt, und Fachräume, Mensa und weitere Einrichtungen gemeinschaftlich nutzend.

1971 entwarf das Büro PJS im Rahmen von Wettbewerben solche Schulzentren für sechs niedersächsische und schleswig-holsteinische Orte. Soweit erhalten, zeigen die Wettbewerbszeichnungen sowohl individuelle Lösungen für die jeweilige Aufgabe und den Ort als auch einige strukturelle und konzeptionelle Gemeinsamkeiten, die im Zusammenhang mit den aus demselben Jahr stammenden Entwürfen für die beiden oben genannten größeren Schulkomplexe in Braunschweig und Berlin-Wedding stehen. Hinsichtlich der Konfiguration von Schulstraße, Gemeinschaftseinrichtungen und (Fach-)Klassentrakten sowie auch in puncto Baukonstruktion und Wandelbarkeit ist hier die Entwicklung von Standards, von exemplarischen Lösungen zu erkennen. In Königslutter (LK Helmstedt) erzielte man 1971 den ersten Platz und konnte dieses Schulzentrum in leicht überarbeiteter Fassung bis 1977 realisieren. 1972 nahm PJS an zwölf Wettbewerben für Schulzentren in Niedersachsen und Schleswig-Holstein teil, entwickelte dabei das gefundene Konzept fort und erzielte in Henstedt-Ulzburg (LK Segeberg), Hude (LK Oldenburg), Uelzen und Wyk auf Föhr (LK Nordfriesland) je den ersten Preis. 1973 folgten erste Preise und Aufträge für Schulzentren in Westerland (LK Nordfriesland), Wenden (LK Braunschweig) und Bremen. Die so kurze wie intensive und produktive Phase des Entwerfens solcher Schulzentren endete damit. Bis Anfang der 1980er Jahre erfolgte die Fertigstellung aller genannten Bauten.

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding, Gemeinschaftsraum und Schulstraße (Architekten PJS, 1971–1977) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Infosysteme und Wandgestaltung

An der Ausstattung der Innenräume zahlreicher Schulen des Büros PJS wirkten verschiedene Künstler:innen und Grafiker:innen mit. So gestaltete der Maler Herbert Schneider die Eingangshalle in der Deutschen Schule in Barcelona. Und unter Mitwirkung des Grafikers Siegfried Kischko entstanden die gesellschaftlichen Aufbruch signalisierenden, optimistischen Raumgestaltungen der Schulstraßen, Erschließungszonen und Gemeinschaftsbereiche in der IGS in Braunschweig, im Gemeinschaftszentrum Obervieland in Bremen und augenscheinlich auch in einigen weiteren Schulhäusern. Raumhohe Ziffern und Buchstaben in kräftigen Farben dienen hier der Information und Wegeleitung und verbinden sich mit farbigen Flächen und Symbolen sowie der Farbgebung von Bauteilen wie Fenstern, Geländern und Einbaumöbeln zu einer gestalterischen Einheit.

Wie bei vielen Oeuvres der 1960er und 1970er Jahre sind auch von den Schulbauten des Büros PJS einige (wie die IGS in Braunschweig) bereits abgebrochen. Zum Teil erfolgte (wie in Uelzen und Bremen Ellener Feld) nie die Gesamtfertigstellung der aus mehreren Nutzungseinheiten zusammengesetzten Anlagen. Andernorts führten An- und Umbauten zu gravierenden Veränderungen. Manche dieser vom Büro Pysall, Stahrenberg und Partner gestalteten Lernorte der 1960er und 1970er Jahre aber sind – wie in Berlin-Wedding und im niedersächsischen Königslutter – bis heute in einem vergleichsweise guten und originalen Zustand erhalten. Es ist zu wünschen, dass sie uns als wichtige Zeugnisse jener Phase des bundesrepublikanischen Bildungsbaus erhalten bleiben.

Rundgang Außenbauten

Berlin, Französisches Gymnasium (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1966–1974) (Bild: SAIB G124)

Berlin, Französisches Gymnasium (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1966–1974) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Barcelona, Deutsche Schule (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1969–1976 (Bild: SAIB G124)

Barcelona, Deutsche Schule (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1969–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB G124)

Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB G124)

Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild/Titelmotiv: SAIB, Nachlass PSP)

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding (Architekten PJS, 1971–1976) (Bild: SAIB G124)

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding (Architekten PJS, 1971–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Königslutter, Schulzentrum (Architekten PJS, 1971–1977) (Bild: SAIB G124)

Königslutter, Schulzentrum (Architekten PJS, 1971–1977) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Bremen, Schulzentrum Ellener Feld (Architekten PJS, 1973–1976) (Bild: SAIB G124)

Bremen, Schulzentrum Ellener Feld (Architekten PJS, 1973–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Sylt, Westerland, Schulzentrum (Architekten PJS, 1973-1982) (Bild: SAIB, Nachlass PSG)

Sylt, Westerland, Schulzentrum (Architekten PJS, 19731982) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Rundgang Innenräume

Barcelona, Deutsche Schule, Klassentrakt (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1969–1976 (Bild: SAIB G124)

Barcelona, Deutsche Schule, Klassentrakt (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1969–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Braunschweig, IGS West, Obere Schulstraße (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB G124)

Braunschweig, IGS West, Obere Schulstraße (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Berlin, Französisches Gymnasium (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung Architekten PJS, 1966–1974) (Bild: SAIB G124)

Berlin, Französisches Gymnasium (Entwurf: Pysall und Rollenhagen, Realisierung: Architekten PJS, 1966–1974) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding, Schulstraße (Architekten PJS, 1971–1976) (Bild: SAIB G124)

Berlin, Oberstufenzentrum Wedding, Schulstraße (Architekten PJS, 1971–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Königslutter, Schulzentrum, Lehrraum (Architekten PJS, 1971–1977) (Bild: SAIB G124)

Königslutter, Schulzentrum, Lehrraum (Architekten PJS, 1971–1977) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Bargteheide, Gymnasium, Forum, (Architekten PJS, 1971–1979) (Bild: SAIB G124)

Bargteheide, Gymnasium, Forum, (Architekten PJS, 1971–1979) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Bremen, Schulzentrum Ellener Feld, Pausenhalle (Architekten PJS, 1973–1976) (Bild: SAIB G124)

Bremen, Schulzentrum Ellener Feld, Pausenhalle (Architekten PJS, 1973–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Bremen, Schulzentrum Ellener Feld, Wandgestaltung (Architekten PJS, 1973–1976) (Bild: SAIB G124)

Bremen, Schulzentrum Ellener Feld, Wandgestaltung (Architekten PJS, 1973–1976) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Bremen, Gemeinschaftszentrum Obervieland, Schulforum (Architekten PJS, 1973–1978) (Bild: SAIB G124)

Bremen, Gemeinschaftszentrum Obervieland, Schulforum (Architekten PJS, 1973–1978) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)

Literatur

PJS: Pysall, Jensen, Stahrenberg & Partner. Bauten und Projekte 1970–1982, Braunschweig 1982.

Kleilein, Doris, Wohnen im Versuchsobjekt, in: Bauwelt 2015, 17–18, S. 8–9.

Froberg, Nicole, Wolfsburg, Schulzentrum Westhagen (heute: Heinrich-Nordhof-Gesamtschule), in: Knufinke, Ulrich/Funke, Norbert H. (Hg.), Achtung modern! Architektur zwischen 1960 und 1980, Petershagen 2017, S. 126–131 (im Anschluss ab S. 132 ein Interview mit Hans-Joachim Pysall).

Kloss, Christian, Diesterweg-Gymnasium: Abriss angekündigt, in: moderneREGIONAL, 4. September 2018.

Herbote, Arne, Bauen für Niedersachsens Bildungsexpansion. Schulen des Architekturbüros Pysall, Jensen, Stahrenberg & Partner, in: Denkmalpflege. Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 2021, 2, S. 26–31.

Titelmotiv: Braunschweig, IGS West (Architekten PJS, 1971–1975) (Bild: SAIB, Nachlass PSP)



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Bonusbeitrag

Inhalt

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Der Architekturfotograf hat mit Schüler:innen einen modernen Bau erkundet.

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