Jasmin Grande, Angelika Gwóźdź, Melanie Lange und Leon Adolphs im Gespräch über die Forschung zur BRD vor 1990 (24/2)

Seit Ende 2016 besteht der Forschungsverbund “Die Bonner Republik”, initiiert durch die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und das dortige “Moderne im Rheinland.” Zentrum für Rheinlandforschung. In jährlichen Ringvorlesungen stellen die Mitglieder Perspektiven aus der Forschung über den Zeitraum der westdeutschen Jahre 1949 bis 1990 einer breiteren Öffentlichkeit vor, die interdisziplinären Veranstaltungen sind öffentlich. Mit dem angeschlossenen partizipativen Projekt „Orte der Bonner Republik“ in NRW ist nun begonnen worden, die Topologie der Bonner Republik bis in die Gegenwart zu erforschen: Unter www.ortederbonnerrepublik.de findet sich unter anderem eine schematische Karte mit geschichtsverbundenen Orten samt betreffenden Kurzbeschreibungen, Einordnungen und Kommentaren. mR sprach mit Dr. Jasmin Grande (Projektleitung), Angelika Gwóźdź M.A., Melanie Lange M. A. und Leon Adolphs M. A. vom Zentrum für Rheinlandforschung über Geisteshaltungen, Kontinuitäten, Abgrenzungen und Horst Schimanski.

Bonn, Ludwig Erhard und Konrad Adenauer bei der Feier zu Adenauers 88. Geburtstag in der Redoute, 5. Januar 1964 (Bild: Konrad-Adenauer-Stiftung, CC BY-SA 3.0)

moderneREGIONAL: Sie erforschen die „Bonner Republik“ als Zeitraum, als eine abgeschlossene Epoche, deren geschichtliche Bewertung ansteht. Die Tendenz diese Zeit, in der das Rheinland das Herz der Republik war, als im tiefsten Herzen spießbürgerlich oder provinziell anzusehen, ist heute oft wahrzunehmen. Können Sie das nachvollziehen, beziehungsweise ergibt sich tatsächlich dieses Bild?

Jasmin Grande: Ja, diese Lesart der „Bonner Republik“ ist uns natürlich vertraut und wir haben damit auch ganz bewusst gearbeitet. So hat der Düsseldorfer Künstler David Zepter für unser Tagungsprogramm über „Die Konsolidierung der Bonner Republik“ genau diese Lesart des Zeitraums aufgegriffen. Wir verstehen „Bonner Republik“ dabei erstmal als eine Art Formel, mit der ein vergangener Zeitraum aus unserer Gegenwart heraus gerahmt wird, und ein Teil dieses Zeitraums wird natürlich als piefig und provinziell verstanden.

Melanie Lange: Wenn man die beiden Kernbegriffe Ihrer Frage „spießbürgerlich“ oder „provinziell“ genauer betrachtet, schälen sich zwei Grundcharaktere heraus, die als sozusagen psychologische Embleme die „Bonner Republik“ kennzeichnen. Unabhängig von rückblickenden Wertungen vertritt hier das „Provinzielle“ den durchaus positiv konnotierbaren Part der bewussten Bescheidenheit, Zurückhaltung und der Inkaufnahme eines Belächeltwerdens. Das kommt auch geradezu symbolisch in der Wahl des beschaulichen Stadtfleckens Bonn als Bundeshauptstadt zum Ausdruck. Heikler, da komplexer und unter der harmlosen Oberfläche des Bürgers regelrecht versteckt, präsentiert sich das Element des „Spießbürgerlichen“. Vordergründig ist dies als traute Empfindung einer unauffälligen, aus Prinzip angepassten Durchschnittlichkeit eine mehr als verständliche Reaktion auf den erst vor Kurzem entfachten Weltenbrand. Schaut man jedoch hinter die Kulissen der tüchtig Wiederaufbauenden, kann man sich nur Max Frisch anschließen, der bereits in den 1950er Jahren exemplarisch gezeigt hat, wie es gerade die „Biedermänner“ sind, die den „Brandstiftern“ ihr Heim zum Niederbrennen zur Verfügung stellen. Exakt diese Zweigleisigkeit ist ein prägendes Signet der „Bonner Republik“, die wir auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern untersuchen und ins aktuelle Bewusstsein rücken möchten.

Angelik Gwóźdź: Zudem ist das Bild der spießbürgerlichen „Bonner Republik“ nun auch nicht neu. Als sich im Impuls der ’68er-Bewegung die neuen Sozialen Bewegungen organisiert haben, thematisierten sie bereits die Spießbürgerlichkeit ihrer Elterngeneration mit all den Defiziten, die sie hervorbrachte. So wurde vor allem in der zweiten Hälfte der Bonner Republik gegen dieses konservative, verstaubte, engstirnige rebelliert und in den folgenden Jahren Kultur, Politik und Wissenschaft ordentlich aufgemischt. Es formierten sich auch in der Provinz soziokulturelle Zentren, Jugendzentren, Jazzclubs oder Geschichtswerkstätten. Doch auch diese Generation entkam dem Dunstkreis des Spießbürgerlichen nicht, denn häufig blieb die Rebellion nur von kurzer Dauer und wurde fast schon fluchtartig für die private Behaglichkeit wieder abgestriffen. Um es mit der Hamburger Punkband Slime zusammenzufassen: „Ihr seid nichts als linke Spießer / Ihr habt nichts dazugelernt / Ihr seid nichts als linke Spießer / Eigentlich wart ihr es schon immer“ (1984). 

JG: Wir haben es mit der „Bonner Republik“ also mit einer zeitlich und räumlich geprägten Begriffsklammer zu tun, ich möchte aber gerne Distanz von der Zuordnung als Epoche nehmen. Man könnte vielmehr sagen, dass die „Bonner Republik“ wie eine Metapher funktioniert: Wir erhalten durch sie ein bestimmtes Bild von einer Zeit und einer regionalen Verankerung. Tatsächlich ist, wie Melanie Lange und Angelika Gwóźdź ganz richtig betonen, das Bild, das mit der „Bonner Republik“ evoziert wird, komplexer und man greift zu kurz, wenn man sie nur unter Aspekten wie konservativ, verstaubt, reaktionär und düster versteht. Auch Hans Magnus Enzensberger hat dafür plädiert, die BRD auch als #BRDblanche zu verstehen.

Bonn, Kanzlerbungalow (Sep Ruf 1963-66), 2012 (Bild: Sir James, CC BY 3.0)

Bonn, Kanzlerbungalow (Sep Ruf 19631966), 2012 (Bild: Sir James, CC BY 3.0)

mR: Auch wenn in Ihrem Forschungsprojekt die Bonner Republik geografisch eingegrenzt wird auf NRW: Die Außendarstellung der Regierung und der Öffentlichen Einrichtungen des Bundes und der Länder unterschieden sich bundesweit ja nicht nachhaltig. Sehen Sie im Begriff der Bonner Republik auch eine Geisteshaltung?

JG: Ja, natürlich. Wenn wir uns im Projekt mit NRW als Gastland der „Bonner Republik“ auseinandersetzen, dann geht es auch darum, das transkulturelle Potential einer Region zu reflektieren. Das heißt, wir machen die sowohl zeitlichen als auch regionalen Transferprozesse sichtbar und fragen: Wer kommt hier wann und mit welchen Ideen und Handlungsmöglichkeiten zusammen? Welche vielen Impulse sind relevant, um  das Besondere dieses Zeitraums zu erarbeiten?

AG: Die Geisteshaltung lässt sich auch in der Kanonisierung der Orte und Ereignisse nachvollziehen, die nun im Zuge des 75-jährigen Jubiläums rezipiert werden. Die Selektion folgt einer Erfolgserzählung der Demokratie und Moderne, dabei reflektiert die aktuelle Forschung zur Bonner Republik wesentlich kritischer: Jedes Erfolgserlebnis hat auch seine Schattenseiten und Opfer, deren Geschichte es zu erforschen und zu erzählen gibt. Diese finden wir nicht unbedingt in den staatlichen, sondern häufig nur in freien Archiven wie zum Beispiel dem Archiv für alternatives Schrifttum in Duisburg, das sich der Bewahrung von Gegenkultur gewidmet hat. Proteste, Bürger*inneninitiativen und sozialpolitischer Aktivismus prägten die Entwicklungen der Bonner Republik und inspirierten politische Entscheidungen, aber auch Kunst und Kultur.

JG: Darüber hinaus kann man natürlich überlegen, inwiefern sich die Außendarstellungen von Bund und Ländern unterscheiden, gleichwohl gibt es aber doch eine Vielzahl an Architekturen, die genau für diesen Ort und diesen Zeitraum gedacht sind. Merle Ziegler hat dies z. B. in ihrem 2016 erschienenen Buch „Kybernetisch regieren“ für das Bonner Bundeskanzleramt nachgewiesen. Wenn wir also fragen, was die „Bonner Republik“ ist, so steht die Frage im Fokus, welche Antworten z.B. die politischen Bauten in ihrem Bezug zur Region ermöglichen.

mR: Die Nachkriegsjahrzehnte Westdeutschlands waren geprägt von Wiederaufbau und Wachstum. Auch die Gebäude jener Zeit wurden immer größer: Selbst Kleinstädte erhielten damals Stadthallen, gerne gekoppelt mit Rathaus, Stadtbibliothek, Amtsgebäuden und Marktplatz. Auch heute werden in Klein- und Mittelstädten immer wieder gerne Projekte, die dann „neue Mitte“ genannt werden, errichtet. Unterscheiden sie sich von jenen der Aufbruchsjahre bis in die 1980er?

ML: Es gibt in der Tat einen gravierenden Unterschied. Den untersuchen wir jedoch weniger in Bezug auf die Architektur selbst, als im Hinblick auf die sie entwerfenden Architekten. Einer der Schwerpunkte unserer erinnernden ‚Aufarbeitung‘ der „Bonner Republik“ besteht darin, auf die zahlreichen, teils erschreckend engen Verflechtungen mit dem Führungspersonal des nationalsozialistischen Deutschlands aufmerksam zu machen. Diese bestehen zwar querbeet durch die politischen, wirtschaftlichen oder kulturellen Subsysteme, aber in der Architektur fallen sie aufgrund der Natur ihres Gegenstandes buchstäblich ins Auge. So ist beispielsweise das Stadtbild der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgerechnet von Friedrich Tamms – dessen NS-Bilderbuchkarriere die Aufnahme in die von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zusammengestellte „Gottbegnadeten-Liste“ krönt – markant geprägt worden (zu dieser Riege gehört auch Hans Freese, der das prestigeträchtige Dienstgebäude des Auswärtigen Amts in Bonn entworfen hat). Bemerkenswerter ist jedoch, dass der in Düsseldorf von 1949 bis Mitte der Fünfziger Jahre medial ausgetragene „Architektenstreit“ ein für diese Zeit untypisches Zeichen setzt: Zehn Mitglieder des „Düsseldorfer Architektenringes“ prangern die ungebrochene Fortdauer der im Nationalsozialismus führenden Architekturgrößen an, verbunden mit der Forderung nach personeller und konzeptioneller Erneuerung – Aufklärungs- und Auflehnungsimpulse. Das damit verbundene Verdienst wird auch durch ein letztendliches Scheitern, in diesem einer urbanen Visitenkarte gleichkommenden Segment einen ‚Wachwechsel‘ herbeizuführen, nicht geschmälert.  Eine derart dezidierte Kontinuität der maßgeblichen Personen – was trotz aller kosmetischen Akzentverschiebungen eine Fortführung des Planungs- und Baustils mit sich bringt – unterscheidet sich in der Tat grundlegend von der Architektenszene der Gegenwart, auch wenn dieser Unterschied einzig durch das unweigerliche Voranschreiten der Zeit herbeigeführt worden ist.

Düsseldorf, die Hochstraße ("Tausendfüßler) auf Höhe der Straßenbahnhaltestell Jan-Wellem-Platz 1963 (Bild: Dolf Siebert; Stadtarchiv Düsseldorf)

Düsseldorf, die Hochstraße (“Tausendfüßler”) auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Jan-Wellem-Platz 1963. Im Hintergrund das Dreischeibenhaus (Bild: Dolf Siebert, Stadtarchiv Düsseldorf)

mR: Von den schlichten Entwürfen wie dem Bundeshaus von Hans Schwippert hin zu Großbauten wie dem Bonner Abgeordnetenhochhaus, dem „Langen Eugen“ von Egon Eiermann bis zum „Behnisch-Bau“, dem letzten Bonner Plenarsaal: Erkennen Sie eine typische Architektur der Bonner Republik – oder sind ihre Bauten auch Spiegelbild einer gesellschaftlichen Entwicklung?

JG: Ich würde sagen: beides. Ich kann in der Freiflächengestaltung der Unis in Bochum und in Düsseldorf ebenso darüber nachdenken, inwiefern sie Teil eines in den 1960er und 1970er Jahren sich ändernden Bildes von Wissenschaft sind, als auch inwiefern sie als Repräsentanten von Zeitgeist Impulse für die Gegenwart setzen. Das ist ja vielleicht auch gerade spannend an so einer Campusuniversität wie Düsseldorf, dass mit den Neubauten auch die Differenz zum vorherigen Zeitgeist konturiert wird.

Leon Adolphs: Nicht zuletzt ist die Architektur der Bonner Republik immer auch die einer doppelten Abgrenzung: Von nationalsozialistischem Gigantismus und dem sowjetischen Zuckerbäckerstil, wie er in der frühen DDR seine eigene Ausformung findet. Da sich der Blick der verantwortlichen Architekt*innen dafür schon bald auf die USA richtet, zeigt sich die Bonner Republik stark von den Prinzipien des ‘International Style’ geprägt, der seine Wurzeln zwar in Europa bzw. im Bauhaus hat, aufgrund der Einschnitte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs seine Weiterentwicklung insbesondere in den USA erfährt. Beispiele für diese architektonische Ausrichtung sind etwa das Düsseldorfer Dreischeibenhaus oder die 2013 in unmittelbarer Nähe dazu abgerissene Hochstraße ‘Tausendfüßler’, die sich an den markanten Hochstraßen von Los Angeles orientierte. Dass sich die Architektur der Bonner Republik jedoch nicht in Abgrenzungsbestrebungen erschöpft, sondern ganz positiv einer den Idealen der Demokratie verpflichteten Bauweise verschreibt, lässt sich an der Verwendung von Glas besonders eindrücklich festmachen, das in seiner Materialität für die Darstellung demokratischer Transparenz geradezu prädisponiert scheint. Da sich das markante Verbauen von Glas zumindest im parlamentarischen Bauen von den späten 1950er-Jahren bis zum Ende der Bonner Republik zieht – von Sep Rufs Kanzlerbungalow bis zu dem von 1988-1992 errichteten Plenarsaal Günter Behnischs – lässt sich hier sicherlich von einem Charakteristikum ihrer Architektur sprechen.

Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek in Düsseldorf-Bilk, 2009 (Bild: Wiegels, CC BY 3.0)

mR: Zum Abschluss aus dem Stegreif: Gibt es Dinge oder Begriffe, die Sie mit dem Stichwort Bonner Republik unmittelbar verbinden? 

AG: Horst Schimanski! Leider setzte sich der Vorschlag von Studierenden, die Gesamthochschule Duisburg in Horst-Schimanski-Gesamthochschule zu benennen, nicht durch. Man entschied sich letztlich für Gerhard Mercator, einem Kartographen aus dem 16. Jahrhundert. Schimmi ist eine Figur der späten BRD-Phase und vereint doch sehr vielschichtige Themen aus dem Ruhrgebiet: Ostvertriebene, Kampf mit NS-Kontinuität, 68er-Bewegung, Industriewandel, sexistische Herrenwitze, Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, Arbeitsmigration. Schnörres, beige, der Geruch nach Kaffee und Zigarettenrauch. Und auch hier wieder die Rebellion gegen das Spießbürgerliche, ein Kommissar mit Ecken und Kanten, der sich nicht zur edlen Heldenfigur stilisieren lässt.

ML: Bungalows, Nierentische, Bunte Tapetenmuster; Dunkle, lasierte Holzverkleidungen, Biedere Funktionalität, Konservativer Wertekonsens, Aufbruchstimmung – Wohlstand als Ideologie, Vergessenskultur als Ruhekissen des Gewissens, Zigarettenrauch in geschlossenen Räumen.

JG: Heinrich Böll „Frauen vor Flusslandschaft“, Karin Struck „Klassenliebe“, die Umbenennung der Universität Düsseldorf in Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, um schon im Namen eine politische Haltung und ein Verhältnis zu Ästhetik sichtbar zu machen. Nicht zuletzt und in der ephemeren Glasgestaltung der Kanzlerbungalow von Sep Ruf in Bonn, der mit seinem Material und der geometrischen Form unübersehbar auf das Bauhaus verweist, ohne dass Ruf dort studiert hätte. Es geht ganz offensichtlich um die Verbindung zwischen Ästhetik und Politik in Form einer Epochenreferenz. Und auch das verstehe ich unter „Bonner Republik“: das sichtbare Bemühen um ein Ankommen nach der Shoah in einer Gegenwart, die immer in einem Verhältnis zu ihr steht.

Die Fragen stellte Daniel Bartetzko.

Plattencover Slime 1 (1981) via Wikimedia Commons, CC0

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