von Leoni Heeger, Ulrike Schwarz und Martin Bredenbeck (24/2)


Die Inventarisation im LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland (LVR-ADR) und die Untere Denkmalbehörde der Stadt Königswinter arbeiten momentan daran, das architektonische Werk der „Planungsgruppe Stieldorf“ auf mögliche weitere Denkmalkandidaten hin zu prüfen. Wichtige Forschungsarbeiten zu dieser 1968 begründeten Architektengruppe liegen schon vor, z. B. die Monographie zu deren Bonner Bundeskanzleramt von Merle Ziegler („Kybernetisch regieren“, 2016), die Erfassung zahlreicher Wohnbauten der Gruppe im „Siedlungsinventar Rheinland“ des LVR-ADR (erschienen 2020) und natürlich Denkmalwertgutachten, insbesondere zu den sogenannten Kreuzbauten und den Abgeordnetenwohnhäusern im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel. Aber einmal mehr gilt der bekannte Spruch: Es gibt viel zu tun – packen wir‘s an. Dabei lohnt der Blick aufs große Ganze, nämlich von Bonn nach Königswinter und zurück.

Bonn-Gronau, Abgeordnetenwohnhaus Heussallee 7, 1965/66 (Bild: Leit, CC BY-SA 4.0)

Bundesdorf Bonn – vom geplanten Nicht-Ausbau zum nicht-geplanten Ausbau?

Die Geschichte des Bonner Parlaments- und Regierungsviertels ist von einer gewissen Tragik geprägt. Erst unter Vorbehalt stehend und gezielt verzögert, dann gleichsam trotzig vorangetrieben, schließlich mit erlahmender Kraft besonders groß geplant – und am Ende von der Geschichte überrollt, die das Hauptstadtbauen in Berlin weitergehen ließ. Die Wahl von Bonn als Hauptstadt und Regierungssitz 1949 war mit dem Vorbehalt des Provisoriums verbunden. Die Wiedervereinigung Deutschlands war eine Naherwartung, die nicht mit einem inszenierten Neubeginn am Rhein zementiert werden sollte. Im wahren Sinne des Wortes, denn entsprechend zurückhaltend gab sich der Bund als Bauherr. Im Parlaments- und Regierungsviertel entstanden außer Hans Schwipperts kongenialem Umbau der Pädagogischen Akademie (1932–1934) zum Bundeshaus 1949 nur drei Neubauten: 1953 das Bundesministerium für Post- und Fernmeldewesen, 1954 das Bundespresseamt und 1955 das Auswärtige Amt. Seit 1956 gab es sogar einen vom Bundestag beschlossenen Baustopp für Projekte in eigener Bauherrenschaft. Das Büroensemble „Tulpenfeld“, das der Architekt Hans Dustmann plante und das von 1964 bis 1967 gebaut wurde, zeigte, wie sich die eigenen Regeln umgehen ließen: Bauherr war hier die Allianz-Versicherung, der Bund mietete sich in das Ensemble ein.

Der Bau der Mauer 1961 vertiefte die deutsch-deutsche Teilung nicht nur physisch, sondern auch höchst symbolisch. John F. Kennedys Deutschland-Besuch 1963 unterstrich die vom im selben Jahr zurückgetretenen Kanzler Adenauer stets betriebene West-Orientierung der Bundesrepublik. Auch wenn die weitere Entwicklung nicht im Detail abzusehen gewesen sein mag: Es war in dieser Zeit realistisch, Planungen für größere Regierungsbauten im Provisorium Bonn anzustellen und mit einem längeren Provisorium zu planen. Die in Berlin ansässige Bundesbaudirektion bildete in diesem Umfeld 1962 ein Gremium aus den Architekten und Professoren Paul Baumgarten, Egon Eiermann und Sep Ruf. Sie sollten die Regierung in den Fragen von Städtebau und Städteplanung beraten, was dann unter Adenauers Nachfolger Ludwig Erhard ab 1963 zum Tragen kam – der beispielsweise Ruf als Architekt für den 1963 begonnenen Kanzlerbungalow auswählte. Eine wichtige Empfehlung des Trios lautete, aus heutiger Sicht zweifellos weitblickend, zusätzlich eine Reihe junger Architekten nach Bonn zu holen, um gemeinsam Entscheidungshilfen für die Regierung zu erarbeiten. Die aus Berlin beorderte Verjüngungskur verbindet sich mit drei Namen: Manfred Adams (1931–2019), Günther Hornschuh (1925–2001) und Peter Türler (*1934).

Die städtebauliche Entwicklung des Regierungsviertels trat ab Mitte der 1960er Jahre in eine neue Phase ein. Die Zurückhaltung im Bezug auf Stil und Volumen wurde aufgegeben, ein neuer architektonischer Ton angeschlagen. Sichtbarster Ausdruck wurde der „Lange Eugen“, das Abgeordnetenhochhaus, dessen Errichtung nach Plänen von Egon Eiermann der Bund 1965 beschloss und das 1969 eingeweiht wurde. Das ikonische Hochhaus mit seiner filigranen Fassade entfaltete in der Kulturlandschaft der Rheinaue und vor der Kulisse des Siebengebirges eine ungeheuer präsente Wirkung, viel stärker als es das kurz vorher eingeweihte Hochhaus am Tulpenfeld vermochte,
das mit seiner Werksteinfassade die Aura des Versicherungsbaus nie ablegen konnte. Mit dem (hochumstrittenen) Abgeordnetenhochhaus war der Maßstab gegeben: Die Stunde für große Planungen – gleich ob horizontal oder vertikal – hatte geschlagen. Adams, Hornschuh und Türler entwickelten gemeinsam mit Eiermann, Ruf und Baumgarten umfangreiche Empfehlungen für das künftige Parlaments- und Regierungsviertel. Umgesetzt wurde allerdings wenig, so dass aus der Zeit ihrer Beratertätigkeit heute insbesondere die 1965/66 gebauten Abgeordentenwohnhäuser an der Heussallee zu erwähnen sind. Die weitere Entwicklung der Bundeshauptstadt Bonn sollte nämlich andere Wege einschlagen, denn es waren Joachim und Margot Schürmann, deren Planung für einen neuen Ministerienstandort im Norden Bad Godesbergs ab 1968 den nächsten Meilenstein bildete. Die Beratungstätigkeit von Adams, Hornschuh und Türler endete im selben Jahr. Doch sie kamen im Rahmen der Schürmannschen Planung bald wieder zum Zuge.

Königswinter, ehemalige Volksbank 1965–1968 (Bild: Ulrike Schwarz/LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland)

Bauen auf dem Lande

An dieser Stelle lohnt ein Blick aufs Land, und zwar nach Königswinter. Es liegt mit seiner Innenstadt direkt am Fluss, ein Fixpunkt der Rheinromantik des 19. Jahrhunderts. Auf den Höhen liegen einige kleine, oft stark ländlich geprägte Dorflagen, darunter Stieldorf und Vinxel, wo sich die jungen Architekten niedergelassen hatten, die aus Berlin ins Rheinland gekommen waren. Und hier entwickelte sich ein zweiter Strang ihres Schaffens, nämlich anspruchsvolle Wohn- und Bürogebäude im kleinstädtisch-dörflichen Maßstab und unter Verwendung von Fachwerk-Konstruktion und -ästhetik. Für das Verständnis ihrer späteren Bundesbauten erweisen sie sich als hochinteressanter Schlüssel. 1966 hatten Glatzer, Hornschuh und Pollich ihre Eigenheime in der Andreas-Schlüter-Straße in Vinxel realisiert. Pollich war zu der Zeit Bauleiter beim Projekt „Langer Eugen“, Glatzer leitete die Planungsabteilung der Bundesbaudirektion. In dichter Folge entstanden weitere Eigenheime, zu Gruppen und ganzen Straßenzügen zusammengeschlossen. Pollich zog 1974 in eines der Häuser am Panoramaweg um, wo bis 1981 noch zahlreiche weitere Bauten entstehen sollten. Parallel war Adams in Stieldorf tätig, wo er als ersten Bau von 1965 bis 1968 die Filiale der Volksbank Rhein-Sieg realisierte. Es war dann auch Stieldorf, wo Adams, Hornschuh und Türler als freiberufliche Architekten 1968 die Planungsgruppe A. H. T. begründeten. 1969 stießen Georg Pollich (*1928) und Robert Glatzer (1925–1995) dazu. Mit diesem Quintett war die nunmehrige Planungsgruppe Stieldorf beisammen. 1971 errichtete sich die Planungsgruppe einen Neubau als Büro, direkt hinter dem Volksbankgebäude.

Königswinter-Stieldorf, Ateliergebäude Planungsgruppe Stieldorf (Bild: Ulrike Schwarz/LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland)

Um die ab 1969 entstandenen Bundesbauten der Planungsgruppe Stieldorf besser zu verstehen, lohnt sich unbedingt eine Wanderung durch Vinxel und Stieldorf, die beide von Bauten dieser Architekten geprägt sind. Neben der erwähnten Bankfiliale und dem Büro (heute zu Wohnhäusern umgewandelt) sind es auch ein Ladengeschäft, ein Gemeindezentrum und eine auf einem vorhandenen Gebäudesockel einer Autowerkstatt entstanden Arztpraxis. Und eben immer wieder Wohnbauten. Alle diese Objekte zeichnen sich durch eine gemeinsame Ästhetik aus, nämlich Fachwerk aus dunklem Holz, mit Betonung der Konstruktion, z.B. durch weit vorstehende Balkenköpfe und Metallverspannungen. Weiße Wandflächen und v. a. eine großzügige Durchfensterung bilden den wirkungsvollen Kontrast.

Von Stieldorf zurück nach Bonn

Zurück ins Bonner Parlaments- und Regierungsviertel. In den Händen der frisch begründeten Planungsgruppe Stieldorf lag ab 1969 ein Großprojekt, das, wäre es vollendet worden, eine unbestreitbare Grandezza entwickelt hätte, mag man über die Massierung von Sichtbeton auch streiten. Sieben Hochhäuser, jeweils auf Kreuzgrundriss, mit gemeinsamem Sockel, mit Plätzen, Untergeschossen, Lichthöfen, Begrünung und Kunstwerken hätten ein Ministerienviertel ergeben, das Le Corbusiers provokanten Planungen für Paris von 1925 in nichts nachgestanden hätte. Die Linienführung der Bauten ist so fein ausgearbeitet, dass sich interessante Durchblicke und Perspektiven ergeben; die lebendige Oberfläche der Betonpartien – Ergebnis der Schalung – kommt dazu. Für solche Feinheit darf man wohl die Erfahrungen ins Feld führen, die die Architekten mit ihren Bauten in Königswinter gemacht hatten und die auch in diesem ungeheuren Maßstab dafür sorgten, dass eben keine Betonklötze entstanden. Dabei ist das Stieldorfer Bankgebäude insofern ein wichtiger Vorläufer, als Adams hier ebenfalls mit einer Betonkonstruktion gearbeitet hatte, die er unter dem Einfluss japanischer und US-amerikanischer Vorbilder entwickelt hatte. Diese Ästhetik – interessanterweise in Japan ja ihrerseits aus dem Fackwerkbau gespeist und von Architekten wie Kenzo Tange in Beton gebracht – brachte Adams dann auch mit ein in die Planungen für die Kreuzbauten.

Bonn, Kreuzbauten – Hochhaus Heinemannstraße 2, 1972–1975 (Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)

Aus heutiger Sicht ist das positive Urteil über die Kreuzbauten leicht gefällt, zumal mit dem Wissen um ihren Denkmalschutzstatus seit 2004. Die zeitgenössischen Reaktionen waren weniger positiv. Wiederstand aus der Bevölkerung und aus der Stadt war mit dafür verantwortlich, dass das Projekt bis 1975 nicht einmal zu einem Drittel ausgeführt wurde: Nur zwei der geplanten sieben Bauten entstanden. Um einer künftigen Bebauung vorzubeugen, erkor die Stadt das Gelände der Rheinaue für die Bundesgartenschau, die dort 1979 durchgeführt wurde. Dem Erfolg der Planungsgruppe Stieldorf tat das keinen Abbruch. Ihr Mitarbeiter*innenstab wuchs weiter, ihr Wirken erstreckte sich fortan auf zahlreiche Baugattungen bundesweit. Ihr letztes großes Werk im Bundesbonn war das neue Kanzleramt, dessen Bau 1969 beschlossen wurde. Es sollte keine Repräsentationsarchitektur sein, sondern gebauter Ausdruck von Effizienz und Struktur des Regierens. So wurden zunächst Empfehlungen für die funktionale und damit letztlich räumliche Konzeption des Neubaus bei der Unternehmensberatung Quickborner Team eingeholt. Den Wettbewerb für die eigentliche Architektur gewann 1971 die Planungsgruppe Stieldorf. Baubeginn war 1973, in der ersten Juliwoche 1976 konnte der Neubau bezogen, die Schlüsselübergabe gefeiert und die erste Kabinettssitzung abgehalten werden. Der Bautypus Hochhaus kam für das neue Kanzleramt keineswegs in Frage. Die Kritik an den zeitgleich errichteten Kreuzbauten zeigte den Wandel im Zeitgeist und in der öffentlichen Meinung. Zudem musste eine Neuplanung Rücksicht nehmen auf den historischen und städtebaulichen Zusammenhang mit dem Palais Schaumburg und überhaupt mit der Bebauung der großzügog durchgrünten Umgebung. Das Ergebnis ist ein Werk der späten Moderne, geprägt von Struktur und Organisation, noch ohne jegliche Zeichenhaftigkeit und ohne Humor, wie sie die bald darauf anbrechende Postmoderne in die Architektur bringen sollte.

Bonn, ehemaliges Bundeskanzleramt, 2016 (Bild: © Axel Kirch, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)

Und von Stieldorf in die Welt

Dass das Bild vom neuen Kanzleramt ikonische Kraft gewann und damit in die Welt ging, verdankt es nicht in erster Linie seiner Architektur, sondern einer Entscheidung des ersten Hausherren Helmut Schmidt – der den Bau selber bekanntlich als „rheinische Sparkasse“ gescholten haben soll. Schmidt ließ den Vorplatz 1979 umgestalten und die Skulptur Large Two Forms von Henry Moore aufstellen: Dieses Bild von Bundesbonn war jahrelang weltweit medial prägend, im Grunde vergleichbar mit der Freitreppe des  barocken Rathauses am Marktplatz in der Bonner Innenstadt. In die Lande, letztlich in Welt ging auch (um diesen Gedanken aufzugreifen) das Schaffen der Planungsgruppe Stieldorf, die mittlerweile einen hervorragenden Ruf genoss. Enge Kontakt wurden auch zu befreundeten Architekten gepflegt, darunter Nikolaus Simon, der ebenfalls in Vinxel ansässig war, der Gruppe allerdings nicht formal angehörte.

Einen der größten Coups landete sicher Manfred Adams: Gemeinsam mit dem Unternehmen Huf aus dem Westerwald, ursprünglich eine lokale Zimmerei, dann überregional expandierener Anbieter von Zimmerarbeiten, entwickelte er 1972 das Huf Fachwerkhaus 2000. Anfang der 1970er Jahre war es noch problemlos möglich, etwas mit der Zukunftsverheißung „2000“ zu nobilitieren! Mit dem sprichwörtlich gewordenen Huf-Haus hat die Fachwerkästhetik von Adams und der Planungsgruppe Stieldorf ihren globalen Siegeszug angetreten. Wie oft in der Architekturgeschichte kann man nicht eigentlich von einer gänzlich originären Erfindung sprechen. Das Thema Fachwerk, sei es in Beton, sei es in Holz, war in den 1960er und 1970er Jahren insgesamt ein wichtiger architektonischer Leitstern. Aber manche Werke entwickeln eine besondere Präge-, ja Stellvertreterkraft. Sie lässt sich in den Huf-Häusern bis heute zweifellos erblicken – denen immer noch die Grundprinzipien von 1972 zugrundeliegen.

Dulwich Village (GB), Huf-Häuser (Bild: Velela, CC0)

Die Planungsgruppe Stieldorf ist längt Geschichte, ausgelöst durch den Tod Hornschuhs 2001 löste sie sich auf, Adams war schon 1981 ausgeschieden. Aber ihre Impulse sind bis heute nicht zu unterschätzen und nicht zu übersehen. Für Freund:innen der Architektur lohnt heute der Streifzug durch Bonn und Königswinter als komplementäre Orte, und in dieser Zusammenschau verdichtet sich das Bild der 1960er und 1970er Jahre immer deutlicher. Für die Denkmalpflege gilt es nun, die weiteren Objekte zu identifizieren, die sozusagen als gebaute Dokumente die Geschichte anschaulich machen und überliefern. Die Kreuzbauten, das Kanzleramt und die Abgeordnetenwohnhäuser gehören schon zum Denkmalkanon. Möglicherweise wird sich auch ein kleiner Bau wie die Stieldorfer Bank als bedeutend herausstellen, wozu es einer gründlichen Prüfung bedarf. Und dann wäre da noch die Frage nach „dem“ Huf-Haus – denn auch dieser Typus sollte in einer angemessenen Zahl von Exemplaren Einzug in die Denkmallisten halten. So manche Besichtigung steht also noch bevor.

Königswinter-Stieldorf, Wohn- und Geschäftshausgruppe Oelinghovener Straße (Bild: Ulrike Schwarz/LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland)

Vorschläge zum Weiterlesen

Pufke, Andrea (Hg.), Das ehemalige Parlaments- und Regierungsviertel in Bonn. Topografie einer Demokratie (Arbeitshefte der rheinischen Denkmalpflege 87) , mit Texten von Angelika Schyma und Elke Janßen-Schnabel, Petersberg 2024.

Pufke, Andrea (Hg.), Siedlungen in Nordrhein-Westfalen. Rheinschiene, Band 1: Bergisch Gladbach bis Köln, Band 2: Königswinter bis Wuppertal, mit Texten von Walter Buschmann, Katja Hasche, Alexander Kierdorf, Sabine Lepsky, Norbert Nußbaum, Kerstin Walter, Petersberg 2020.

Ziegler, Merle, Kybernetisch regieren. Architektur des Bonner Bundeskanzleramtes 1969–1976, Düsseldorf 2016.

Täubner, Wilfried, Planungsgruppe Stieldorf. Bauten und Projekte, Köln 1974.


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