von Gerhard Kabierske (22/2)

Die Betonfassade war vielen Karlsruherinnen und Karlsruhern ein Stein des Anstoßes: Ausgerechnet an der Aufgabe Altersheim demonstrierte der Architekt Reinhard Gieselmann (1925–2013) seine eigenwilligen Vorstellungen, und ausgerechnet mit dem spektakulären Neubau in einer der Radialstraßen im Zentrum der Fächerstadt, die das sonst verlorene Bild der klassizistischen Residenzstadt einigermaßen bewahrt hatte. Weder dem, was sich damals ältere Menschen unter einer ’schönen‘ Architektur für ihren letzten Lebensabschnitt vorstellten, noch dem, was als Einordnung in einen städtebaulichen Kontext verstanden werden konnte, entsprach dieser Bau. Er war bei seiner Fertigstellung 1967 schlichtweg ein Akt der Selbstdarstellung. Aus heutiger Perspektive gesehen, hat Gieselmann der Stadt zu einem überregional bedeutenden Zeugnis des Betonbrutalismus verholfen.

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Erdgeschossgrundriss der Gesamtanlage (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Erdgeschossgrundriss der Gesamtanlage (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

Ein besonderer Auftrag

‚Licht, Luft, Sonne‘, die Doktrin der Moderne, galt in der Nachkriegszeit auch beim Bauen für Betagte. Selbstverständlich sollten sie am neuen ‚befreiten‘ Lebensgefühl teilhaben. Alten- und Pflegeheime entstanden deshalb gerne als Solitäre in Neubaugebieten, wo die ‚gesunde‘ Ausrichtung nach Himmelsrichtungen sowie umgebendes Grün gewährleistet waren. Funktion und Hygiene schien Genüge getan, wenn sich die Zimmer mit Balkon und Waschbecken schematisch entlang eines Flurs aufreihten, die gemeinschaftlichen Sanitärräume nicht allzu weit vom Zimmer entfernt waren und auch ein Personenaufzug nicht fehlte.

Ein neues Heim in einer Kriegslücke an einer viel befahrenen Innenstadtstraße zu bauen, war eher die Ausnahme. 1960 hatte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) den Architekten Alfred Fischer (1889–1969) mit einem Gutachten beauftragt, wie das verbandseigene Grundstück an der Stephanienstraße intensiver genutzt werden könnte. Nach der Trümmerräumung diente es nur als Stellplatz für die DRK-Krankenwagen. Hier stand auch eine Baracke als provisorische Einsatzzentrale. Fischer schlug für das schmale und tiefe Areal eine Heimnutzung vor. Da es in Karlsruhe an Altenheimplätzen mangelte und überdies eine Finanzierung möglich war, entschied man sich für ein solches Projekt. Die Stadt stimmte baurechtlich zu. Da Fischer aus Altersgründen die weitere Planung nicht übernehmen wollte, brachte er seinen damals erst 36-jährigen Schwiegersohn Reinhard Gieselmann als Architekten ins Spiel. Ohne personelle Alternative oder einen Wettbewerb erhielt dieser 1962 den Auftrag.

Bald stand sein Konzept eines Heims für rund 70 alte Menschen: Die Krankenwagen wurden in eine Tiefgarage verbannt. Die zugehörigen Wartungs- und Einsatzräume verortete man ebenso im Tiefgeschoss und belichtete sie über einen Lichtgraben im hinteren Grundstücksteil. Die Bauflucht an der Straße sollte durch einen viergeschossigen Trakt geschlossen werden, der sich entlang einer Brandmauer zum Nachbargrundstück nach hinten entwickeln und diese verdecken sollte. Ferner sollte ein zweigeschossiger Querriegel dahinter das Grundstück in der Tiefe teilen sowie inmitten des baumbestandenen, rückwärtigen Grundstücksteils eine eingeschossige bungalowartige Baugruppe mit Altenwohnungen entstehen. Im Grunde übernahm Gieselmann mit Vorderhaus, Seitenbau, Hinterhaus und Gartenhaus ein Bebauungsschema des 19. Jahrhundert, wie es sich auch in der Karlsruher Innenstadt finden lässt.

Ein Blick auf die ausgeführte Straßenansicht und den Erdgeschossgrundriss macht jedoch deutlich, dass der Architekt weitergehende Ambitionen hatte. Um so viel Sonnenlicht wie möglich einzufangen, wird die Fassade an der Straße mit Loggien und über Eck geführten Fenstern aufgebrochen. Auf der Rückseite ist die Baugruppe extrem in Höhe und Tiefe gestaffelt, die Fronten sind gebogen und abgetreppt. Aber man ahnt sofort: Es geht dem Architekten nicht nur um das Einfangen von Sonne, sondern vor allem um das Spiel mit plastischen Formen. Er liebt spannungsreiche Inszenierungen, im Äußeren mit einem ungewöhnlichen, fast dreieckigen Hofbereich, im Inneren mit expressionistisch-irrationalen Raumzuschnitten.

Reinhard Gieselmann (links) mit Oswald Matthias Ungers, 1957 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

Reinhard Gieselmann (links) mit Oswald Matthias Ungers, 1957 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT))

Ein engagierter Architekt

Reinhard Gieselmann baute keinen Standard, dafür war er schon zuvor bekannt. 1944 noch als 19-Jähriger zur Wehrmacht eingezogen, entschied er sich nach traumatischen Erlebnissen am Kriegsende höchst motiviert für ein Architekturstudium in Karlsruhe. Prägend wurde zunächst Egon Eiermann, bei dem er 1950 sein Diplom machte: mit dem Entwurf eines Motels an der Autobahn, für das er – typisch Eiermann-Schule – in einem Baukastensystem Container in Leichtbauweise aneinanderreihte. Die Ablösung von der Vaterfigur Eiermann begann, als er 1953 auf dem Motorrad bis Finnland fuhr und dort Alvar Aalto und seine Bauten kennenlernte. Zum Schlüsselerlebnis wurde im selben Jahr auch der CIAM-Kongress in Aix-en-Provence, auf dem Peter und Alison Smithson ihre ‚brutalistischen‘ Bauten vorstellten und offen gegen die Meister der weißen Moderne der 1920er Jahre opponierten. Das Zusammentreffen mit Le Corbusier, der dem jungen Deutschen persönlich eine Wohnung in der gerade fertig gestellten Unité d’Habitation in Marseille zeigte, sollte ebenso nicht folgenlos bleiben.

Schon Gieselmanns erste eigene Bauten zeigen besondere Plastizität und Raumwirkung, den Einsatz von groben Materialien wie Sichtbeton, Backstein, Kalksandstein oder Rauputz. Er nahm damit Trends der 1960er Jahre vorweg. Belesen und interessiert an Architekturtheorie, promovierte er mit einer Arbeit über den modernen Kirchenbau und meldete sich zu aktuellen Themen mit aufmüpfigen Leserbriefen in Bauzeitschriften zu Wort. Mit seinem Freund Oswald Matthias Ungers verfasste er 1960 ein „Manifest zu einer neuen Architektur“. In 20 Thesen beschwor ihr „Credo des Subjektiven“ den Vorrang der künstlerischen Schöpfung vor Ratio und Technik in der Architektur. Sie müsse „Erlebnis des Körperhaften und Räumlichen“ sein. In diesem Sinne baute Gieselmann mehrere individualistische Einfamilienhäuser und eine erste Kirche, die deutlich Le Corbusier rezipierte.

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Straßenfassade, 1967 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Straßenfassade, 1967 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Béton brut in der Stephanienstraße

Beim Großprojekt für das Altersheim konnte Gieselmann in den 1960er Jahren alle Register seines baukünstlerischen Wollens ziehen, seine Liebe für Sichtbeton und eine neoexpressive raumbildende Architektur ausleben. Weder der Bauherr noch die Stadt redeten ihm bei der Gestaltung hinein. So wurde schon die Straßenfassade zu einem Manifest: Das hohe Erdgeschoss tritt nach außen als zurückgesetzte dunkle Sockelzone in Erscheinung, aus der nur die Rahmung von Eingang und Tiefgarageneinfahrt hervortreten.

Die drei aufgeständerten Wohngeschosse präsentieren sich wie ein abstraktes Relief, das durch vorkragende Wandteile, Rücksprünge der Fensternischen und dunkle eingetiefte Loggien eine stark plastische Struktur erhält. Um jedes Schema der dahinter gleichartig gereihten Zimmer zu vermeiden, sind die Öffnungen von Fenstern und Loggien in einem raffinierten Spiel von Symmetrie und Asymmetrie gespiegelt. Im Gegensatz zur Horizontalen wird der Kamin der Heizung im Untergeschoss turmartig als vertikaler Akzent in die Fassade gerückt, manieriert überdimensioniert, nach oben auskragend, in einem dreiteilig gestaffelten Kopf über der Traufe auslaufend und die breite Front wiederum asymmetrisch teilend.

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Eingangsbereich mit Blick in die Treppenhalle, 1967 vor Anbringung der Wandreliefs aus Majolika, in der Mitte eine der 'Säulen' mit Kapitell (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Eingangsbereich mit Blick in die Treppenhalle, 1967 vor Anbringung der Wandreliefs aus Majolika, in der Mitte eine der ‚Säulen‘ mit Kapitell (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Im Inneren

Genauso expressiv gibt sich das Innere. Sichtbeton mit Kalksandstein-Ausmauerungen dominiert auch die Eingangshalle und den sich anschließenden, nach oben schachtartig über die gesamte Gebäudehöhe führenden Lichthof. In einem freistehenden Betonzylinder fährt der Personenaufzug nach oben, ebenso wird die zum Lichthof offene Treppe zum Blickpunkt. Beides erschließt die umlaufenden Laubengänge vor den Zimmern. Geradezu barock ist die Lichtregie mit einem pointierten Hell-Dunkel-Kontrast. Während an der Straßenseite das große Hallenfenster Seitenlicht spendet, fällt von oben indirekt Sonne durch einen über das Dach ragenden Aufbau mit umlaufendem Fensterband.

Die Hallenwand wird durch gerahmte, geschichtete Rechteckfelder gegliedert, die wie ein aus der Architektur heraustretendes Relief erscheinen. Später erhielten die Felder Majolikareliefs mit stark abstrahierten, vegetabilen Motiven des Meistermann-Schülers Karlheinz Overkott. Einen überraschenden Dekor bekamen auch die mächtigen zweiteiligen Rundstützen, deren kubisch verschachtelte Fantasiekapitelle die Decke tragen. Ebenso erstaunlich sind der Speisesaal und die Flure des rückseitigen Querbaus mit nicht alltäglichen Rauminszenierungen und der Härte der Materialien. Der Anspruch eines Gesamtkunstwerks wurde noch unterstrichen, indem Gieselmann auch die Möbel der Gemeinschaftsräume entwarf.

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Treppenhalle mit Laubengängen zur Erschließung der Zimmer, 1967 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Treppenhalle mit Laubengängen zur Erschließung der Zimmer, 1967 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Kritik und Anerkennung

Nicht nur bei Karlsruher Bürgerinnen und Bürger sorgte Gieselmanns Werk für Kopfschütteln. Es kam in der Gestaltungsfrage auch zum Zwist zwischen ihm und seinem Schwiegervater Alfred Fischer, der ihm den Auftrag vermittelt hatte. Und er bekam das Befremden der Karlsruher Kollegen zu spüren: „Sie wollten Funktion, ich: Struktur und Atmosphäre“, so fasste der Architekt selbst die Distanz zusammen, die er im regionalen Kontext fühlte. Dass „Brutalismus“ in Karlsruhe nicht gelitten war, lag an der Prägung durch die Schule von Egon Eiermann, der in seinen Vorlesungen das Altersheim „des Herrn G.“ sogar als Negativbeispiel vorführte. Beton, zumal plastisch geformter Sichtbeton, galt dem Liebhaber des Stahls und Perfektionisten in der Kunst der Fügung von Einzelelementen als geradezu anstößig. Man könne mit diesem Baustoff disziplinlos „alles machen“ und das Material anschließend nie wieder beseitigen. Mit negativen Gutachten torpedierte Eiermann in der Folge sogar zweimal Berufungen seines ehemaligen Schülers, mit dem er sich duzte und dessen Frau eine gute Freundin seiner Frau war.

Gieselmann wollte sich gegen die Vorbehalte wehren. In seiner Eröffnungsrede und in weiteren Texten erläuterte er den sozialen Aspekt seines Gebäudes: Ein Altersheim dürfe nicht nur reine Funktionen des Wohnens im Alter erfüllen, es müsse für die Seniorinnen und Senioren auch architektonische Reize bieten, Abwechslung wegen des im Alter immer enger werdenden Bewegungsradius. Das Haus müsse quasi die Stadt ersetzen, die selbst nicht mehr erlebt werden könne. Und er sah seine Formspielereien legitimiert durch Geschichte: Hatte nicht der Architekt Hermann Billing, dem er einen Aufsatz widmete, 1900 in der gleichen Straße ein Hauptwerk des Jugendstils hinterlassen, dessen Fassade auch gegen alle Konventionen verstieß?

Doch es gab keineswegs nur Kritik. In der überregionalen Fachpresse stieß das Gebäude auf großes Interesse. Es erschienen zahlreiche Artikel, selbst in französischen, ungarischen und japanischen Zeitschriften. Zusammen mit Gottfried Böhms wenig jüngerem Altenheim in Düsseldorf-Garath, das ähnliche architektonische Reize bietet, stand der DRK-Bau in Karlsruhe für einen neuen Ansatz in dieser Gattung. Gruppen von Architekten und Architektinnen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kamen nach Karlsruhe. Offenbar schätzten sie vor allem den Mut, die Stützen wieder mit Kapitellen auszubilden – hier zeichnet sich schon die Postmoderne ab, der sich Gieselmann später zuwenden sollte. Nicht zuletzt dürfte das Werk mitverantwortlich dafür gewesen sein, dass sein Urheber zwei Jahre nach Fertigstellung einen Ruf auf einen Lehrstuhl an die Technische Hochschule (TH) Wien erhielt.

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Rückansicht des Vorderbaus mit Rauputzfassade, 1967 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Rückansicht des Vorderbaus mit Rauputzfassade, 1967 (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Umgang mit dem Gebäude

Seit den 1980er Jahren steht das Altersheim bereits unter Denkmalschutz und eine in den frühen 1990ern geplante, entstellende Generalsanierung – unter Beteiligung von Gieselmann selbst – wurde zum Glück nicht realisiert. Dennoch hat der Bau in der Zwischenzeit viel von seiner ursprünglichen Wirkung verloren. Neue Standards für Altenheime, Sicherheits- und Brandschutzauflagen sowie Dämmmaßnahmen führten an vielen Stellen zu unglücklichen Eingriffen. Anstriche und Verkleidungen des Sichtbetons im Inneren demonstrieren das geringe Verständnis der neuen Eigentümerin, der Evangelischen Stadtmission, für die historische Bedeutung und die bauliche Qualität des Hauses. Die neue Erschließung über einen benachbarten Erweiterungsbau führte zur Degradierung des eigentlichen Zentrums der Anlage, der Eingangshalle. Zudem kann sie nicht mehr von der Straße eingesehen werden. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft denkmalpflegerische Belange mehr Berücksichtigung finden.

Rundgang

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Rückansicht des Vorderbaus mit „Himmelsleiter“ als Fluchtweg (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Rückansicht des Vorderbaus mit „Himmelsleiter“ als Fluchtweg (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Gesamtanlage von der Rückseite (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Gesamtanlage von der Rückseite (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Bungalow im Garten (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Bungalow im Garten (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Eingangshalle mit Majolikareliefs von Karlheinz Overkott (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Eingangshalle mit Majolikareliefs von Karlheinz Overkott (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Blick nach oben im Lichthof (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Blick nach oben im Lichthof (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Haupttreppe im Lichthof (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Haupttreppe im Lichthof (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Dachterrasse (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Dachterrasse (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Speisesaal (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Speisesaal (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Möblierung nach einem Entwurf von Reinhard Gieselmann (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Möblierung nach einem Entwurf von Reinhard Gieselmann (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Flurbereich im Rückgebäude (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, Flurbereich im Rückgebäude (Bild: saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Foto: Thilo Mechau)

Quellen und Literatur

 
saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Werkarchiv Reinhard Gieselmann.

Gieselmann, Reinhard, On the Search of Style. Auf der Suche nach Stil, Stuttgart/London 2007.

Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes (Bild: Gerhard Kabierske)

Titelmotiv: Karlsruhe, Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes (Bild: Gerhard Kabierske)

Download

Bonusbeitrag

Inhalt

LEITARTIKEL: Bauen und Pflegen für das Wohlbefinden

LEITARTIKEL: Bauen und Pflegen für das Wohlbefinden

Jürgen Tietz über die große Verheißung der Moderne.

FACHBEITRAG: Opas Heilbad ist tot!

FACHBEITRAG: Opas Heilbad ist tot!

Oliver Sukrow über Kurorte und ihre Architektur in der Nachkriegsmoderne.

FACHBEITRAG: Das Bundes­­wehr­­kranken­haus in Ulm

FACHBEITRAG: Das Bundes­­wehr­­kranken­haus in Ulm

Peter Liptau über ein „zukunftsoffenes Krankenhaus“ des Architekten Robert Wischer.

FACHBEITRAG: Brutalismus für Betagte

FACHBEITRAG: Brutalismus für Betagte

Gerhard Kabierske über einen Karlsruher Bau von Reinhard Gieselmann.

PORTRÄT: Bahnhof-Apotheke Lübbecke

PORTRÄT: Bahnhof-Apotheke Lübbecke

Karin Berkemann über einen der ersten Bauten der Postmoderne in Deutschland.

INTERVIEW: "Nach wie vor verliebt in dieses Klinikum"

INTERVIEW: „Nach wie vor verliebt in dieses Klinikum“

Die Architektin Petra Wörner (wtr) über die Sanierung des Aachener Klinikums.

FOTOSTRECKE: Auf Kur mitten im Krieg

FOTOSTRECKE: Auf Kur mitten im Krieg

Peter Raaf besuchte Kuranlagen der 1930er bis 1950er Jahre.

Anmelden

Registrieren

Passwort zurücksetzen

Bitte gib deinen Benutzernamen oder deine E-Mail-Adresse an. Du erhältst anschließend einen Link zur Erstellung eines neuen Passworts per E-Mail.